Vor 9680 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Fast & Furious 7.90%
1 Bewertung
Originaltitel »Furious 7«,
Thriller,
Japan, Vereinigte St 2015,
140 Minuten.
Inszeniert von James Wan.
Kinostart am 1.April2015.
Trailer zeigen.
Inhalt.
Die Stars des weltweit erfolgreichen Kino-Franchise bleiben ihren Fans treu, die perfekte, real gefilmte Stunts in schnellen Autos schätzen – und sie versprechen, die atemlose Action ein weiteres Mal zu toppen. Garantiert! Alle Hauptdarsteller sind wieder am Start – und zwar dort, wo Teil 6 endete: Dominic Torettos (Vin Diesel) Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten … doch Owens ... (mehr) Bruder Ian (Jason Statham) schwört Rache. Dom und seine Freunde sind inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen, die nicht einmal Ian Shaw auseinanderbringen kann … oder doch?
Ihren „furiosen“ Einstand geben im siebten Film Jason Statham (The Expendables, The Transporter), Kurt Russell (Death Proof – Todsicher), Djimon Hounsou (Blood Diamond), Action-Ikone Tony Jaa (Ong Bak) und Ronda Rousey (The Expendables 3). Die Regie übernimmt diesmal James Wan, der mit Conjuring – Die Heimsuchung einen globalen Hit verbuchte und als Garant für packende Serienstoffe gilt (Saw, Insidious). Das Drehbuch schreibt erneut der Fast & Furious-Spezialist Chris Morgan – wieder unterstützt von dem bewährten Produzententeam Neal H. Moritz, Vin Diesel und Michael Fottrell. (Quelle: Filmtrailer.com)
90% ChrisBorzi »Der erste Teil der dritten „Fast & Furious“-Trilogie war ähnlich explosiv wie der letzte Teil der zweiten Trilogie. Der Flugzeugabsturz in Teil 6 konnte nicht übertroffen werden und doch schaffte es ... (mehr) Horror-Experte James Wan mit seinem ersten Action-Film eine Materialschlacht auf die Leinwand zu zaubern, die auch Michael Bay in Staunen versetzen würde. Autos wirbelten wie kleine Spielzeuge durch die Luft und am Ende wurde eine halbe Stadt dem Erdboden gleich gemacht. Dabei waren die Stunts gewohnt prollig und völlig übertrieben. Entweder man mag das oder man hasst es. Dazwischen gibt es nichts.
Ich jedenfalls war begeistert und zugleich erstaunt, in welche Richtung sich das „Fast & Furious“-Franchise entwickelt hat. Mit Autorennen hatte das nicht mehr viel zu tun, sondern eher mit den „Expendables“. Das betraf auch den Cast: Neben einem superbösen Jason Statham, spielte auch Mixed-Martial-Arts Star Ronda Rousey mit, die ich zuletzt erst in „Expendables 3“ gesehen hatte. Gefreut hatte ich mich auch über Tony Jaa, der sich einen legendären Kampf mit dem verstorbenen Paul Walker lieferte. Ansonsten war die gesamte „Fast & Furious“-Crew wieder mit dabei und selbst in die kleinsten Nebenrollen erkannte man bekannte Gesichter.
Neben der Top-Besetzung überzeugten die vielen digitalen Effekte, die u.a. von Weta-Workshop und Digital Domain 3.0 stammten. Letztendlich war es aber vor allem Paul Walker, der den Film trug. Sein erster Auftritt war Gänsehaut pur, ebenso wie die Beerdigungsszene oder das Telefonat. Diese Szenen wurden nur von dem sensationellen Schluss getoppt, der schon jetzt Filmgeschichte ist. Das merkte auch das Publikum, denn der 7. „Fast & Furious“-Teil war nicht nur ein lauter Action-Film, sondern auch ein leiser Abschied. Meiner Meinung nach der beste „Fast & Furious“-Teil, der völlig neue Maßstäbe im Action-Genre setzt.«