Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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100% Luchsen »Klasse! Man kann oder sollte aber auch das Buch lesen!«
100% Goofy »Top Besetzung mit schöner, aber auch trauriger Story.
Buch kenne ich leider noch nicht.«
90% Kreml »ein schöner Film, der zu Herzen geht. Mir hats außerordentlich gut gefallen, obschon angeblich das Buch noch besser sein soll...«
90% Wiebke »Gerade im Zusammenhang mit dem Buch genial«
80% cableguy »Rührendes Drama nach John Irving, das mit brisanten Themen wie Abtreibung und Kindesmißbrauch behutsam umgeht. Schön erzählt und wunderbar fotografiert.«
80% 8martin »Wenn man den deutschen Titel mit dem Original – “Die Regeln des Apfelweinhauses“ -vergleicht, muss man schon einige gedankliche Runden drehen, um einen Bezug zum Film herzuleiten. Und auch das ist ... (mehr) nicht von Erfolg gekrönt. Es ist aber zweifellos die beste Verfilmung eines Romans von John Irving, der auch das Drehbuch schrieb. Das Thema der Musik von Rachel Portman, die auf diesem Feld ohnehin oskarmässig ganz vorne liegt, bleibt noch lange im Ohr, ebenso wie der Satz, den Dr Larch (Michael Caine) als Spruch in den Schlafsaal des Waisenhauses schickt: “Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, ihr Könige von Neuengland.“ Einer seiner Zöglinge ist Homer (Tobey Maguire). Er spielt neben der göttlichen Charlize Theron (Candy), den liebenswerten Freund, der ihr die Zeit vertreibt, bis ihr Mann aus dem Krieg zurückkommt. Nebenbei wird er noch Hilfsgynäkologe, Apfelpflücker und Hummerfänger. Die pralle Handlungsfülle lässt keine Längen zu.
Wenn es schließlich kein Happyend für Homer und Candy gibt, stört das nicht weiter, denn es gibt dafür eine finale Fügung, die Dr. Larch von oben mit äußerstem Wohlwollen betrachtet.
Ein genialer, zu Recht preisgekrönter Film, der das Herz erwärmt. Im Gedächtnis bleiben tolle Bilder, die Titelmusik und der Satz “Gute Nacht ihr Prinzen von Maine . . .«
70% Fidi »Ein bewegendes Drama aus den 30er und 40er Jahren um einen verzweifelten Doktor, der als Leiter eines Waisenhauses versucht, seinen Zögling vor den Gefahren der Gesellschaft zu bewahren, doch der ... (mehr) junge Homer möchte die Welt kennenlernen.«
70% Chibi »Ein sehwerter mit sehr hervorragenden Beiträge über die Themen wie der Macht des Gottes und Abtreibung.Schöne Erzählung.«
50% John26 »Auch wenn Irving das Drehbuch schrieb: Mir gefiel überhaupt nicht, dass der ausgezeichnete Roman, der in einem Zeitraum von mindestens 40 Jahren spielt, auf einen Zeitraum von ca. 2 Jahren zzgl. ... (mehr) kurzer Vorgeschichte gekürzt wurde. Dann hätte ich lieber einen Mehrteiler oder eine BBC-Serie gehabt oder eben gar nichts. Die Geschichte von Homers erster Freundin Melony wurde komplett ausgeklammert. Die Spannungen in der Dreiecksbeziehung, die sich nach der Kriegsheimkehr entfalten, werden im Film oberflächlich abgehandelt und sind praktisch nicht vorhanden. Die Geburt von Homers Sohn Angel (meinte er als männliches Pendant zum Namen der Krankenschwester Angela) entfällt auch. (Gerade diese Geburt führte zu Erklärungsproblemen.) Usw. usw. Ansonsten aber sehr gut gespielt.«
40% scotstart »Irving gucken ist wie Irving lesen. Gute Darsteller, gute Story, gut gemacht, aber langatmig und ohne jeden Spannungsbogen. Konnte mich nicht reinfinden, sorry.«
»Klasse! Man kann oder sollte aber auch das Buch lesen!«