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Hurricane. 77%

8 Bewertungen

Originaltitel »Hurricane«, Drama, USA 2000, 145 Minuten.
Inszeniert von Norman Jewison. Mit Denzel Washington, Vicellous Reon Shannon, Deborah Kara Unger, John Hannah, Liev Schreiber.
Kinostart am 2. März 2000.

Kritiken.

80% smith-kingsley
»Ein bewegender Film, der vom Spiel Denzel Washingtons lebt. Der Rest ist klischeebehaftet.«
80% Kobayashi
»Eindrucksvoller Film, der von einem tollen Denzel Washington getragen wird.«
80% gigimille
»Beindruckender Film, der vom Hauptdarsteller lebt. In der letzten halben Stunde hat man den Eindruck, als ob den Machern die Zeit ausgegangen ist.«
80% Schroden
»Mein Lieblingsfilm aus der Denzel Washington-Reihe: Packend und emotional, wenn auch mit etwas Klischee artiger S/W-Darstellung behaftet.«
80% Goofy
»Eine sehr emotionale Story, die fesselt, wahrscheinlich auch wegen der wahren Begebenheit.«
80% 8martin
»Inhalt und Ende dieses Dramas über einen Justizirrtum sind bekannt. Interessant ist nur die Aufbereitung durch Regisseur Norman Jewison. Er hat mit Denzel Washington eine hervorragende Besetzung ... (mehr) gefunden. Der ist wie immer zum Bersten präsent. Er zeigt uns eine komplexe Persönlichkeit, die äußerlich pickelhart sein kann, aber auch klug und liebenswürdig. Und dabei aber immer ehrlich. Beiden gelingt ohne unnötige Übertreibung eine Mischung aus Emotionen (z.B. Telefongespräch mit Ehefrau (Debby Morgan) und Realismus (z.B. polizeiliche Ermittlungen), wobei Hintergründe hinterfragt werden, sodass letztlich der Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft auf der Anklagebank sitzt. Verkürzt in der Verallgemeinerung ‘Nicht alle Weißen sind Rassisten‘ und ‘Nicht alle Schwarzen sind Mörder‘.
Obwohl der Film in Farbe ist, besticht er in seiner ideellen s/w Malerei: da ist der Rassismus, der nur die beiden Antipoden kennt: Schwarze und Weiße, Freund und Feind. Das ist die vereinfachte Einteilung in Gut und Böse. Hier sind die Guten wirklich gut und die Bösen wirklich böse. Ein Weltbild wie es ein früherer amerikanischer Präsident, der aus dem ‘Busch‘ kam, so propagierte.
Ich glaube Bob Dylan trifft da den Nagel auf den Kopf in seinem gleichnamigen Song ‘ein Land, wo die Gerechtigkeit ein Spiel ist.‘ Gegen die durchgehend weißen Geschworenen kommen renommierte farbige Boxer wie Cassius Clay oder Joe Frazer zu Wort. Man kann die vereinfachende Sehweise akzeptieren, denn bei diesem Thema heiligt der Zweck die Mittel. Beeindruckend gut.
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60% cableguy
»Das Ende ist überhastet, doch bis dahin bekommt man einen aufwühlenden und berührenden Film mit einem grandiosen Denzel Washington zu sehen.«

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