Vor 9744 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Indiana Jones und der Tempel des Todes.61%
8 Bewertungen
Originaltitel »Indiana Jones and the Temple of Doom«,
Abenteuer,
USA 1984,
114 Minuten.
Inszeniert von Steven Spielberg.
Mit Harrison Ford, Kate Capshaw, Amrish Puri.
Kinostart am 3.August1984.
Kritiken.
100% Schroden »Ohne Worte.«
90% gigimille »Kult.«
70% Kobayashi »Düsterer und insgesamt auch nciht so gut wie die anderen beiden, trotzdem der Film mit den bekanntesten Szenen: Das Essen mit "Affenhirn auf Eis" und die Lorenfahrt.«
60% Schelle »Nicht so grandios wie Teil 1 und 3, aber trotzdem noch als Indiana Jones zu erkennen. Die unbeschwerte Leichtigkeit geht dem Tempel des Todes allerdings etwas ab im Vergleich. Kate Capshaw nervt ... (mehr) gewaltig!«
60% 8martin »Diese Tetralogie war für Harrison Ford der absolute Durchbruch. Und es ist durchweg spannende Unterhaltung: diese Mischung aus perfektem Abenteuer mit Exotik und einem Schuss Komik. Aber kennst du ... (mehr) einen, kennst du alle. Und jeder hat auch so seine Schwächen. Es beginnt hier voller Tempo und mit fast slapstickhaften Gags (s. das Fläschchen mit dem Gegengift). Im Mittelteil hängt der Film dann etwas durch. Die Tunnelfahrt mit der Kipplore ist zu lang und die Opferzeremonie ist weder komisch noch spannend einfach dämlich wegen der albernen Theatralik. Auch wenn Indy nur so tut…Gottseidank sind diesmal nicht die Nazis die Bösen, sondern die Inder. Aber dafür kommen pfiffige Dialoge und spaßige Situationen ins Spiel. Und dafür ist meistens Willie (Kate Capshaw) zuständig. Sie kreischt zwar ein bisschen viel, aber das gehört wohl so dazu. Sie ist kein Ersatz für Sean Connery. Im Schlussteil geht die Spannungskurve dann nochmal steil nach oben. Da kommt Harrison Ford fast an 007 ran, obwohl John Wayne meistens von der Kavallerie gerettet wurde. Für einen Wissenschaftler teilt er aber ganz schön aus.
Die detektivische Kleinarbeit gerät hier etwas in den Hintergrund. Dafür gibt es einen sozialen Touch, der Spielberg wohl am Herzen liegt: Kinderarbeit. Hier wird Indy dann auch noch zum Heilsbringer hochstilisiert. Na ja, eine Familie hat er ja bereits. Insgesamt ist der ‘Tempel‘ etwas schwächer als ‘Schatz‘, ‘Kreuzzug‘ und ‘Kristallschädel. Aber dennoch gut zum Downchillen wie die anderen drei.«
50% MatzeBorzi »Leider eine sehr schwache Fortsetzung mit nur wenigen spannenden Momenten. Der ganze Voodoo-Quatsch konnte bei mir kein Interesse erzeugen. Und Kate Capshaw nervt gewaltig!«
40% cableguy »Leider eine schwache Fortsetzung. Vieles erscheint mir unausgegoren, die sympathische Atmosphäre des Vorgängers ist nicht mehr vorhanden.«
20% John26 »Die anderen Teile sollen zwar besser sein, aber mir ist durch diesen Teil die Lust echt vergangen. Geschmackssache, aber ich hasse solche Filme. Kinderkram.«
»Ohne Worte.«