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King Kong. 61%

30 Bewertungen

Originaltitel »King Kong«, Abenteuer, NZ/USA 2005, 187 Minuten.
Inszeniert von Peter Jackson. Mit Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody.
Kinostart am 14. Dezember 2005.

Kritiken.

90% MatzeBorzi
»Da ich das Original von 1933 nicht kenne, kann ich jetzt leider nicht vergleichen. Für mich war dieser Film eine sehr traurige Liebesgeschichte mit umwerfenden Effekteinlagen. Die besten Actionszenen ... (mehr) waren eindeutig die Kämpfe mit den Dinos, die mich sehr an "Jurassic Park" erinnerten. Auch der Angriff der Rieseninsekten war super, aber extrem eklig. Die Liebesszenen waren sehr emotional und romantisch, aber nicht zu kitschig. Der olle Affe ist einfach zum Knuddeln!«
80% Kreml
»Eine spektakulärere Brontosaurier-Stampede, fabelhafte Spezialeffekte sowie die sensationelle Naomi Watts machen dieses Remake zu einem unterhaltsamen Drei-Stunden-Vergnügen - Respekt.«
80% pokergott
»Einer der eindrucksvollsten Fimle dieses Genres, der trotz seiner enormen Länge selten langweilig wird. Einzig auf die Ungeziefer-Szene hätte man verzichten können, irgendwann wurde es zuviel des ... (mehr) Guten. Der Affe wurde überaus beeindruckend dargestellt, vor allem die Kämpfe und sein Macho-Gehabe. Popcorn-Kino in Vollendung.«
80% jensen-button
»Als ich die ersten Trailer sah, befürchtete ich Schlimmes. Zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt. Trotz der 3 Std. ist der Film selten langweilig. Die Rollen sind durchweg gut besetzt. ... (mehr) Effekttechnisch schwankt das Ganze zwischen "Oha, sieht das GUT aus!" und "Oje, sieht das nach Computertrick aus!". Blue-Screen zum Teil in seiner Schlimmsten Form. Kong hat man jedoch ohne wenn und aber brilliant animiert. Auf jeden Fall der erhoffte Hit zum Jahresende!«
80% zomna
»alles dabei: liebe, drama, abenteuer, grusel, ekel.. wie erwähnt nie langweilig.. und zum schluss echt traurig

wobei ich allerdings sagen muss, dass die szene, wo sie aus dem nebel, engelsgleich, ... (mehr) vor king kong auftaucht, wirklich nicht dahin passt«
80% camino
»Eine Affe auf einer langen langen Tour de Zerstoerung. Sieht aber geil aus und hebt sich mit seiner laenge von anderen Produktionen ab.«
80% Kaiser-Wilhelm
»Leider passt Jack Black irgendwie nicht in den Film.Aber trotzdem eine tolle Reanimation des Klassikers. Meine Freundin hat sogar am Ende geweint,dass muss schon was heißen.«
80% Cally
»Tolle Bilder, die nicht an Herr der Ringe herankommen. Die Geschichte ist natürlich allgemein bekannt. Jack Black spielt sehr gut.«
70% smith-kingsley
»Effektvoll bebilderte Variation des Stockholm-Syndroms. V.a. Watts, Brody und Black tragen den Film, dessen drei Stunden nie langweilig werden.«
70% Schroden
»Man mag mich Banause nennen, aber ca. das erste Drittel des Films ist laaangweilig. Ansonsten tolle Unterhaltung!«
70% Landfermann
»Ich war positiv überrascht. Sehr abwechslungsreich, erstaunlich gute Schauspielern für so einen Blockbuster, spannende Szenen, kurze und brutale Horror-Einlagen und natürlich Wahnsinns-Effekte!«
60% ChrisBorzi
»Die Neuverfilmung von „King Kong“ ist Peter Jackson recht gut gelungen. Die drei Stunden Spielzeit waren nie langweilig und die visuellen Effekte und unzähligen Miniaturen von Weta Digital Ltd. bzw. ... (mehr) Weta Workshop Ltd. waren sehr sehenswert. Leider hoben sich häufig die realen Schauspieler zu stark vom digitalen Hintergrund ab, so dass die Illusion vom meterhohen Koloss, der von Andy Serkis durch Motion Capturing zum Leben erweckt wurde, zerstört wurde. Besonders gut haben mir jedoch die vielen Dinosaurier gefallen, die mich sehr an „Jurassic Park“ erinnerten. Die Insekten-Szene war eine gelungene Überraschung.

Zum Schluss konnten die beeindruckenden Effekte aber dann doch nicht die offensichtlichen Logiklöcher vertuschen. Warum konnte eine einfache Rakete das Eis zerstören und der tonnenschwere King Kong, der sich mit voller Wucht auf den zugefrorenen Fluss warf, nicht? Logik? Sinn?

Je näher das Finale rückte, desto häufiger traten solche Fehler auf. Die Szene, in der Naomi Watts im Nebel auftauchte, war Kitsch pur. Da schimmerte dann doch zu stark die einfache Struktur eines Popcorn-Kinofilms durch. Trotz der vielen Oskars war „King Kong“ nicht so bahnbrechend.
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60% Kemenor
»Kurzweiliger Film. Obwohl ich entsprechend skeptisch war: Ein Film mit Dinos, Monstern, Helden, jeglichem Ungeziefer in Großformat. Trotzdem unterhaltsam.«
60% Goofy
»Ganz guter Film, aber er zieht sich dermaßen in die Länge, da man das Ende kennt ist er dann doch stellenweise sehr langweilig«
50% amphitrite
»leider, leider nur ein abklatsch des originals. natürlich sind die szenen durch die technik besser, aber trotzdem ist dieser film eher eher unbedeutend.«
40% cableguy
»Jeden anderen Regisseur hätte das Studio zu einer 90 Minuten langen Schnittfassung genötigt! Ein unsinnig gestrecktes Effektabenteuer, handwerklich beachtlich.«
40% Schelle
»Gut gemacht aber viiiieeeel zu lang!«
20% Blanca.Night
»Ich bin mit neutraler Stimmung an den Film herangegangen und wurde dennoch ziemlich enttäuscht. Ich weiß nicht, in wieweit es Jacksons Schuld ist. Die Schauspieler haben mich nicht wirklich von den ... (mehr) Sockn gehauen, die Effekte wirken billig und teilweise kitschig, die Eingeborenen sehen aus wie Orks und belanglose Szenen werden viel zu dramatisch dargestellt oder es wird zu lange auf ihnen heumgeritten (die Szene mit den Insekten, die an den Köpfen der Leute herumnuckeln). Das einzig Gute ist, dass die Story nicht Peter Jacksons Verbrechen ist. Der letzte Satz von JB hat das Fass schließlich zum Überlaufen gebracht. Immerhin konnte ich ein paar mal lachen.«

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