Vor 3723 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Krieg der Welten. 40%

64 Bewertungen

Originaltitel »War of the Worlds«, Sci-Fi, USA 2005, 116 Minuten.
Inszeniert von Steven Spielberg. Mit Tom Cruise, Dakota Fanning, Tim Robbins.
Kinostart am 29. Juni 2005.

Kritiken.

80% Deathst4r
»Krieg der Welten begeistert mit viel Action und Spannung. Der Anfang des Films ist sehr aufregend, voller Special Effects und mit ein wenig Humor. Leider bleibt der Film eher oberflächlich. Zwar wird ... (mehr) erklärt wo die (Aliens) her kommen, aber ihren wahren Grund, außer die "Ausrottung" der Menschheit erfährt man nicht. Besonders das Ende hat mich enttäuscht.

Fazit: Gute Effekte, spannend, gute Schauspieler, aber eher mittelmäßige Handlung die an manchen Stellen sehr unlogisch erscheint.
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80% MatzeBorzi
»Man hätte diesen Film auch "Independence Day 2" nennen können, aber dann wäre Teil 1 bedeutend besser gewesen. Meine relativ hohe Bewertung gilt einzig und allein den genialen Effekten. Die Story ist ... (mehr) nicht nur schlecht, sie ist ganz einfach nicht vorhanden! Das offene und plötzliche Ende ist sehr enttäuschend, es bleiben viele Fragen unbeantwortet.«
80% ChrisBorzi
»Steven Spielberg ist eine gute zeitgemäße Neuerzählung des Klassikers von H.G. Wells gelungen, die überraschenderweise schön düster und ernst geworden ist. Ich hatte im Laufe des Films immer wieder ... (mehr) Déjà-vu-Erlebnisse, da ich in meiner frühen Kindheit die TV-Serie zu „Krieg Der Welten“ gesehen habe, aber mich nur noch fragmentarisch an die Einzelheiten erinnern kann.

Positiv war, dass man bei diesem Film die Invasion der Aliens nur durch die Augen einer amerikanischen Familie mitverfolgte. So konnte man die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit besser nachvollziehen und erlebte die menschlichen Gegenangriffe durch das Militär nur am Rande mit. Tom Cruise und Dakota Fanning spielten sehr authentisch.

Allerdings fallen immer wieder Logiklöcher auf (z.B. fährt Tom Cruise mit seinem Auto kilometerweit durchs Land ohne ein einziges Mal zu tanken). Außerdem ist das Ende viel zu abrupt geworden, so dass mir die abschließende Erklärung unglaubwürdig und platt vorkam.

Genial ist dagegen die Kameraführung. Es gibt statt schneller Schnitte viele lange Einstellungen. Manchmal rotierte die Kamera um die Schauspieler (z.B. in der Dialogszene auf der Autobahn: fast volle 360°!)

Trotz der vielen Storylücken und Schwächen ist "Krieg Der Welten" absolut sehenswert und hat mir sogar wesentlich besser gefallen als "Independence Day".
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70% Schroden
»Ganz anders als ich es erwartet hatte, setzt "Krieg der Welten" eher auf Personendrama und nicht auf Action á la "Independence Day". Urteilsmäßig bin ich hin- und hergerissen und weiß nicht mal ... (mehr) endgültig ob ich den Film nun wirklich gut fand oder doch eher eine "minus 1.0" geben sollte... ein sehr merkwürdiger Beigeschmack, wie ich ihn noch bei keinem Film erlebt habe.«
70% pokergott
»Die Effekte und die bedrückende Stimmung des Films sind ziemlich eindrucksvoll. Insbesondere der Anfang des Films ist gelungen. Die unglaubwürdigen, verstörten Charaktere waren dagegen fast eine ... (mehr) Zumutung und das "Familiendrama" wirkte zu aufgesetzt. Dennoch ist der Film insgesamt sehenswert.«
70% Cyrus
»Ein ganz unterhaltsam gemachter Film. Die Story war ja vorher bekannt. Was man sich hätte sparen können waren Prolog und das komplette Ende. Die Familie hat am Ende nicht einmal einen Kratzer. ... (mehr) Typisch Hollywood«
70% jensen-button
»Positiv: beeindruckend gelungene bedrückende Atmosphäre; Effekte zum Zunge schnalzen

Negativ: Story quasi nicht vorhanden; unlogische Stellen; zuviel Familienkitsch, zuwenig Hintergrundinfo´s«
70% Fidi
»Einfach ein geiler Kinofilm. Sehr spannend und mit atemberaubenden Bildern.«
70% 8martin
»Stephen Spielberg macht aus der Vorlage von H.G. Wells Beachtliches. Nicht nur die bombastischen Riesenkatastrophen sind atemberaubend, auch die Panik der Massenszenen ist klasse eingefangen. Was ... (mehr) Spielberg gern verwendet ist das Individuum als Gegenpol zur Masse (auch der bösen Feinde). Hier am Beispiel eines geschiedenen Ehepaares (Tom Cruise und Miranda Otto). Es ist auch kein echtes Remake eines früher gedrehten Films sondern ein eigeständiges Kunstwerk. Erweitert, verformt, überhöht.
Der Spannungsaufbau gelingt dem Großmeister des Erzählens grandios. Erst sieht man nur kurz die tripodenähnlichen Raumschiffe, gefolgt von umwerfenden Zerstörungsorgien, später dann die Außerirdischen selbst und zwar im Kleinen: in einem Keller. Das sich schlangenartig durch den Raum bewegende Teil erinnert an das Glas-Wasser-Wesen in THE ABBYS. Im Keller hat Tim Robbins als eigenartiger Sonderling einen beeindruckenden Kurzauftritt. Bei der untergehenden Fähre kommt allerdings ein Titanic-Feeling auf. Die Spannungen zwischen Tom Cruise und seinen beiden Kindern heizen die allgemeine Stimmungslage zusätzlich an. Die Gefühle zwischen den beiden Exen werden nur angedeutet, tun dem FFE-Feeling am Ende keinen Abbruch. Tochter Rachel (Dakota Fanning) verdient es als Nachwuchssternchen erwähnt und gelobt zu werden.
Spielberg kann unterhalten. Bei solchen Stoffen wie diesem hier ist er schier unschlagbar. Nicht so bei den War Horses oder Lincoln. Dabei ist er doch vielseitig wie ein Chamäleon. Er kann praktisch alles in Szene setzen. Der Krieg ist großes Kino.
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60% John26
»Gute Effekte, tolle Kamera-Ideen, viel Spannung. Zum Schluss aber leider megakitischig... Tom Cruise spielt lasch, Dakota Fanning genial!
Fazit: Sehenswert!«
60% Goofy
»Konnte man sich gut angucken, tolle Special-Effects. War positiv überrascht«
50% smith-kingsley
»Dakota Fanning ist praktisch die Widergängerin von Drew Barrymore aus ET, bloß das die Außerirdischen zwar putzig aussehen, doch leider so schlecht drauf sind, dass einem zuweilen Angst und Bange ... (mehr) wird. Insoweit macht Spielberg seine Sache also wirklich gut, auch wenn er sich manchmal an seinen eigenen Klassikern bedient. Andererseits ist die Geschichte stellenweise wieder so verkitscht, diesmal sogar noch religiös verbrämt (alles entgegen der Vorlage von H.G.Wells!), es ist nicht zum Aushalten. Gegenüber dem Film von 1953 allerdings wieder gut, denn dieser hat mit der Vorlage richtig Unfug getrieben.«
50% Landfermann
»Tolle Effekte, aber mehr auch nicht. Und Dakota Fanning hat mir bei Taken auch besser gefallen.«
50% Kobayashi
»Die Zerstörungen sind durch Special Effects toll in Szene gesetzt. Allerdings ist die Story im Vergleich zur exzellenten Buchvorlage dämlich umgesetzt worden. Tochter Rachel nervt den ganzen Film ... (mehr) durch gewaltig. Logikfehler versetzen dem Film den Todesstoss.«
30% Eurymonae
»Als positiv lassen sich sowohl die zahlreichen Special Effects, als auch die Schauspielleistung von
Dakota Fanning festhalten, die mich echt beeindruckt hat, das war es dann aber leider auch! Die ... (mehr) Atmosphäre
und das Flair des Originals wird leider nie erreicht! Die Fokusierung Spielberg's auf die familiären
Probleme von der von Tom Cruise gespielten Figur gehen dem Zuschauer recht bald auf die Nerven.
Die eigenwillige Erscheinung der Aliens, die Darstellung ihres "Fressverhaltens"(ich saug mal eben
fröhlich nen paar Menschen aus), schwache Dialoge und teils für den Zuschauer unverständlicher
Handlungsverlauf, all das schmählert das Filmerlebnis und man fragt sich, ist dieser Film wirklich
von dem Schöpfer von Meisterwerken wie "Schindler's Liste" und "Der Soldat James Ryan"? Man kann
den Eindruck gewinnen, als wenn einem vieles bekannt vorkommen würde und in diesem Film neu zusammengemixt
wurde. Ob man die Rolle von D.Fanning mit der Rolle D.Barrymore in E.T. vergleichen möchte, das Aussehen
der Alien-Fahrzeuge mit den Half-Life 2 Stalker(zugegeben gewagter Vergleich:D) oder was weiß ich...die
Neuverfilmung von Krieg der Welten wirkt im Endeffekt leider wie ein schwaches Independence Day 2 :(
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30% Kreml
»Wenige interessante Sequenzen, so z.B. der Konflikt mit dem von Tim Robbins dargestellten Charakter, können den Ärger über den Rest dieses Unfugs nicht mildern. Die Vorlage hätte eine bessere ... (mehr) Umsetzung als durch ein schnödes und unerträgliches Familiendrame verdient gehabt. Wegen der lustigen Dreibeiner gibt´s noch -0,5...«
30% gigimille
»Enttäuschend! Trotz genialer Effekte ist der Film eine einzige Enttäuschung und lehrt den Zuschauer nur eines: Selbst der dümmste Amerikaner kann einen übermächtigen Außerirdischen besiegen.«
20% chardin77
»Von Steven Spielberg kann man mehr erwarten als ein billiges Spektakel, dass gegen Ende einfach nur noch unlogisch und lächerlich wirkt. Ein B-Movie ist besser, als dieses flache Stück in dem nicht ... (mehr) einmal Tom Cruise überzeugen kann.«
20% mrs.smith
»Spielberg is great in technical exercise, at the same time incapable of making a decent movie anymore. The dialogues are rubbish, awfully miscasted.«
20% JTurtle
»Naja, bis zur Hälfte kann man den noch als Axctionfilm abstempeln, aber dann das Ende... tztz... da wirds dann echt miserabel.«
10% cableguy
»Ich bin erschüttert, wie schäbig der Film inhaltlich ist. Haskins Filmversion, Buch und Hörspiel sind alle zu bevorzugen und verdienen diese Demütigung nicht.«
10% Schelle
»Einen halben Bewertungspunkt als Startkapital gibt es für wunderbare Effekte und ein paar wirklich spektakuläre Bilder. So viel zum Positiven. Was alles andere angeht, weiß ich gar nicht wo ich ... (mehr) anfangen soll. Da hätten wir Unlogik bis ins Lächerliche hinein, Dialoge, bei denen man Schüttelfrost bekommt, einen Hauptdarsteller, der per se überhaupt nicht in das Filmkonzept paßt u.v.m.
Was hat sich Spielberg bloß dabei gedacht? Ist ihm das alles nicht peinlich? Schließlich ist er ja nicht irgendein Anfänger, der gerade seinen ersten Film dreht...Nein, hier begibt er sich um WELTEN unter sein Niveau.
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10% Bronkow
»Vielleicht will Spielberg neben den vielen Oskars auch mal ein paar Himbeeren abräumen. Mit diesem Film ist er heißer Anwärter in den Kategorien dämlichstes Drehbuch, ungeeignetster Hauptdarsteller ... (mehr) und "wie haue ich ein großes Budget für dämliche Effekte raus".«
0% gravis
»A prostitute of a movie that falls way short on plot and character. Shame on Steven Spielberg who can do better.«

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