La vie en rose. 63%

90% Wiebke
»Super interessant und klasse gemacht! Man sieht Edith mal aus anderen Augen, nicht nur die schöne Musik(die aber viel von dem Film ausmacht!).«

80% John26
»Großen Respekt verdient Marion Cotillard. Ihre Darstellung der Piaf jeden Lebensalters ist besonders in der Krankheitsphase anbetungswürdig. Ich muss allerdings einräumen, dass der Film bei ... (mehr) mangelndem Interesse an Musik für einige Zuschauer Längen aufweisen könnte. Dennoch eine interessante Geschichte über den "Spatz", die viele neue Infos bietet.«

80% cableguy
»Fügt sich nicht dem herkömmlichen Biografiemuster, sondern fühlt sich mit den vielen Zeitsprüngen wie ein Traum an. Ganz großes Kino.«

70% 8martin
»Der ganze Lorbeer für diesen Film gebührt allein der Hauptdarstellerin Marion Cottillard. Es gelingt ihr die innere Zerrissenheit der Piaff deutlich zu machen. Ihre permanente Suche nach Glück und ... (mehr) Geborgenheit, ihre grosse Klappe, mit der sie viele verprellt hat und die Flucht in Drogen zeigen eine Persönlichkeit, die verunsichert ist, aber auch halsstarrig und spröde. Leider zerreißen die recht willkürlich gewählten Schnitte die Handlungsebenen und verhindern das Eintauchen in die Lebenssituation der Hauptfigur. Der Zuschauer bleibt emotional außen vor, obwohl er schon gefühlsmäßig angesprochen werden soll. Nur die klassischen Evergreens der Piaff erwärmen sein Herz. Der körperliche Verfall kommt ziemlich plötzlich und scheibchenweise etwas konfus daher. Trotzdem nicht nur für Fans des französischen Chansons.«

60% Üdl
»Für Leute, die Edith Piaf wenig (oder auch gar nicht) kennen halte ich die vielen Zeitsprünge für störend.«

50% laley
»Der Anfang war so vielversprechend! Aber als Mademoiselle Piaf älter war, hat sie mich irgendwie nur noch genervt (Gott, diese Stimme! Okay, das war dann wohl ein Fehler der Synchro) und war alles ... (mehr) andere als sympathisch. Trotzdem Hut ab vor der schauspielerischen Leistung.«