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Männer, die auf Ziegen starren. 41%

21 Bewertungen

Originaltitel »The Men Who Stare at Goats«, Drama, USA 2009, 90 Minuten.
Inszeniert von Grant Heslov. Mit George Clooney, Ewan McGregor, Jeff Bridges.
Kinostart am 4. März 2010. Trailer zeigen.

Inhalt.

Der Kleinstadt-Reporter Bob Wilton (Ewan McGregor) stößt durch Lyn Cassady (George Clooney) auf eine schier unfassbare Story: In der US-Armee existiert eine geheime Hippie-Spezialeinheit. Statt an Waffen trainieren die selbsternannten "Jedi-Krieger" übersinnliche Fähigkeiten. Auf ihrem Stundenplan stehen unter anderem Hellsehen, durch Wände gehen und Ziegen durch Anstarren töten. Unter Anleitung ... (mehr) ihres Ober-Gurus Bill Django (Jeff Bridges) experimentieren sie sogar mit bewusstseins- erweiternden Drogen. Doch Lyns übersinnliche Kräfte wecken den Neid seines Kameraden Larry Hooper (Kevin Spacey). Nach einer geschickt eingefädelten Intrige verschwindet Bill spurlos. Auf der Suche nach ihm begeben sich Lyn und Bob auf einen irrwitzigen Trip durch die Wüste… (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

60% Cally
»Man erwartet von der Besetzung einfach mehr. Ein bisschen zu merkwürdig.«
60% gigimille
»Die Welt von heute braucht Jedi-Krieger! Zum nachdenken anregendes ernstes Thema in eine lustige Hülle verpackt. Top Besetzung und schöner Soundtrack.«
50% Goofy
»Ich hatte definitiv eine höhere Erwartung an diesen Film. Hätte mir etwas mehr Witz versprochen.
Das Cast holt zumindest noch etwas aus dem Film raus. Aber überwiegend fand ich den Film sehr zäh und ... (mehr) langweilig.
Vielleicht muß man den Film unter Einfluß der Drogen sehen unter denen der Autor stand ;-)
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30% JTurtle
»Ich hab den Film irgendwie nicht verstanden... ?!«
20% 8martin
»Der skurrile Titel ist Programm. Dabei wäre ja durchaus die Möglichkeit gegeben, dass es ein total durchgeknallter Streifen hätte werden können. Ist es aber nicht. Das Script zwängt die Superstars in ... (mehr) eine Handlung, die ein bisschen New Age, Esoterik pur und ein Versuch in Richtung M.A.S.H. ist. Die Handlung wurde auch noch durch Phänomene des Irakkriegs und der Hippies angereichert. Die Helden irrlichtern durch ein konfuses Sammelsurium von Situationen, die durchaus eine reale Basis haben und die werden auch so präsentiert und uns als echtes Leben verkauft. Alles wirkt etwas aufgesetzt. Jeff Bridges versteht sich und die Welt nicht, Clooney versucht verzweifelt mit Blicken einen Lacher zu provozieren und McGregor staunt unbedarft mit den Zuschauern um die Wette. Kevin Spacey ist bemüht einen coolen Charakter darzustellen. Insgesamt sind die Dialoge keineswegs witzig, eher peinlich.
So entwickelt sich ein leerer Hohlbau, in dem eigentlich nichts Greifbares existiert. Im Innern nichts und außen geschmacklose Pappkameraden. Das ist keine Parodie, weil alles zu vage und zu konfus ist. Es fehlt vor allem an echter Komik. Nur Superstars gibt’s genug. Vielleicht hatten die ja wenigstens ihren Spaß beim Dreh?! K.V.
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