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Mein Leben ohne mich. 76%

15 Bewertungen

Originaltitel »My Life Without Me«, Drama, CDN/E 2002, 106 Minuten.
Inszeniert von Isabel Coixet. Mit Sarah Polley, Amanda Plummer, Scott Speedman.
Kinostart am 4. September 2003.

Kritiken.

90% smith-kingsley
»interessante variante des themas "was passiert, wenn ich sterbe".
gut gefilmt und gespielt, gute musik, in keiner weise übertrieben oder auf tränenseligkeit bedacht.
positives denken ausdrücklich ... (mehr) erwünscht!«
90% 8martin
»Ein kleiner, ernster Film, in dem es ohne viel Schnickschnack gelingt das Lebensende einer jungen Frau und Mutter von zwei kleinen Kindern zu schildern, die tödlich an Krebs erkrankt ist; und das ... (mehr) ohne in Gefühlsduselei abzugleiten. Der Film thematisiert nicht ohne Emotionen eigentlich nur die Vorbereitungen auf das Leben ihrer Umgebung, wenn sie mal nicht mehr da ist. Und sie arbeitet eine Liste ab, was sie noch alles vor ihrem Ableben unbedingt tun muss, inklusive eine Frau für ihren Mann zu finden. Sarah Polley spielt wie immer überzeugend. Ihre kalten Tränen laden nicht zum Mitheulen ein, machen aber doch betroffen. Sie behält ihre Krankheit für sich und muss sich stattdessen von allen anderen zutexten lassen, weil jeder doch so seine Sorgen loswerden will, außer Sarah. Sie kommt zu der Erkenntnis „Du trauerst dem Leben, das du nicht führen wirst, gar nicht nach, weil du dann schon tot bist. Und Tote fühlen nichts, nicht mal Trauer.“«
80% John26
»Wunderschön erzählte Geschichte, gespickt mit guter Musik und toller Kamera. Das sehr traurige Thema wird mit genau der richtigen Prise Sensibilität behandelt.«
80% Morticia
»A very touching movie, which avoids being melodramatic. Sarah Polley is superb.«
80% cableguy
»Der Film füttert den Zuschauer nicht mit Oberflächlichkeiten ab und behandelt das Thema angemessen. Ein Kunststück ist, dass er dabei eines bleibt: schön.«
60% gravis
»A magnificent performance by Sarah Polley illuminates every frame of this relatively upbeat melodrama.«
50% scotstart
»Sarah Polley ist einfach gut, der Film prinzipiell auch, aber: Story irgendwie nicht ganz überzeugend, Spannungsbogen fehlt, der Schluß a bisserl dick aufgetragen.«

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