Vor 3724 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Wie im Himmel. 69%

25 Bewertungen

Originaltitel »Så som i himmelen«, Drama, S 2004, 125 Minuten.
Inszeniert von Kay Pollak. Mit Michael Nyqvist, Frida Hallgren, Helen Sjöholm.
Kinostart am 20. Oktober 2005.

Kritiken.

100% Koralle
»Sehr ergreifend - von herzlich Lachen bis weinen..«
100% laley
»Toll, toll, toll! Einer meiner Lieblingsfilme. Wunderbar erzählt, schöne Musik, klasse Darsteller! Man sieht mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu.«
90% Snowman
»Ein ergreifende Erlösergeschichte. Manchmal zu dick aufgetragen, aber insgesamt anrührend und mitreißend. Meines Erachtens zu Recht für den Oscar nominiert.«
90% zomna
»toll toll toll. ich finde solche filme immer unheimlich motivierend«
80% Kemenor
»Meine Erwartungen lagen ein bisschen höher, hatte man doch nur Gutes gehört. Mir gefällt der schwedische Flair im Film.«
70% John26
»User Snowman bringt es auf den Punkt: Eine ergreifende Erlösergeschichte. Was mich immer bei skandinavischen Filmen erstaunt, sind die starken Schauspieler.«
70% amphitrite
»Ganz nett, jedoch ist die Synchronstimme der Hauptdarstellerin ganz fürchterlich ausgewählt worden.«
60% 8martin
»Der todkranke, ausgebrannte, weltberühmte Dirigent Daniel versucht einen Neuanfang im Dorf, in dem er geboren wurde. Hier treffen wir alle diese typischen Bewohner, die man so von anderswo her kennt: ... (mehr) der verklemmte Pfarrer, der saufende Raufbold, der seine Frau schlägt, das blaustrümpfige Fräulein Mauerblümchen, den behinderten Dorfdeppen und Lena, die die Männer wechselt, wie andere die Hemden.
Wie Daniel aus einer buntgemischten Truppe des örtlichen Kirchenchores ein Spitzenensemble formt, ist ganz nett zur Weihnachtszeit anzuschauen. Chorgesang öffnet halt Herzen. Obwohl ein Wettsingen lächerlich ist; “nicht wenn man gewinnt,“ sagt Daniel. Bis Lena ihn kriegt, bricht in einigen Ehen eine ehrliche Aussprache aus, die neu gewonnene Erkenntnisse und Bewusstseinszustände ans Tageslicht fördert.
Die Individualisierung zwischenmenschlicher Probleme soll wohl besonders zu Herzen gehen: die Ärmste ist am Ende die Größte. Bis zum großen Erfolg des Chores verläuft alles recht gradlinig, aber dann wird’s kraus, bisweilen blutig und melodramatisch. Der Höhepunkt ist erreicht, wenn der sterbenskranke Daniel blutüberströmt vor einem Heizkörper liegt und seinen Chor hört.
Wenn’s draußen stürmt und schneit und man im Warmen sitzt, kann man sich den Film ruhig anschauen.
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60% gladstone
»Mir gefällt, dass die Figuren grau gezeichnet sind und nicht schwarz/weiß. Aber letztlich fehlte noch das gewisse Etwas.«
50% Paula
»Irgendwie wirkt die Begeisterung der Menschen unecht, es gibt zu viele Gefühle im Luft.«

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