Vor 2482 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

.

.

 

Login merken | Passwort vergessen?

Filmkritiken schnell im Überblick.

Ob kurze Meinung oder lange Rezension, alle Beurteilungen immer direkt auf einen Blick.

Persönliche Filmempfehlungen.

Aus deinen Bewertungen berechnen wir deine Prognosen für aktuelle Filme in Kino und TV.

Einfach mit deinem Twitter-Konto anmelden und all deine Bewertungen werden automatisch getwittert.

Melinda und Melinda. 58%

18 Bewertungen

Originaltitel »Melinda and Melinda«, Komödie, USA 2004, 100 Minuten.
Inszeniert von Woody Allen. Mit Radha Mitchell, Will Ferrell, Amanda Peet.
Kinostart am 23. Juni 2005.

Kritiken.

90% chardin77
»Man mag von Woody Allen halten, was man will, aber dieser Film ist mehr als gelungen. Die beiden Darstellungen aus zwei Seiten von Melinda ist hervorragend gelungen und umgesetzt. Ein Woody-Allen ... (mehr) Film, den man gerne mehrmals anschaut.«
60% smith-kingsley
»Die Idee, dieselbe Geschichte zwei mal zu erzählen ist gut, gerät jedoch zu harmlos und bieder. Die Unterschiede Tragödie/Komödie werden nicht recht deutlich. Allerdings überzeugen Sevigny und ... (mehr) Mitchell.«
60% koni
»der film ist teilweise zu langatmig und die parallel erzaehlten handlungsstraenge geraten ab und zu durcheinander. aber eigentlich mal wieder ein ganz guter woody allen- film.«
60% Paula
»Ich mag die Idee, dass zwei Menschen eine Geschichte ganz anders intepretieren können, abhängig von ihren Einstellungen. Ein unterhaltsamer und gutgelaunter Allen-Film.«
50% gladstone
»Als cineastische Spielerei interessant, aber die beiden Handlungen besitzen weder einzeln noch verkreuzt irgendeine tiefere Aussage.«
40% mrs.smith
»Where are Allen's love and ideas for movies? Not in "Melinda and Melinda". The story doesn't involve - but the cast keeps things interesting.«
40% laley
»Sehr langatmig. Hat mich leider nicht angesprochen.«
40% 8martin
»Die Grundidee ist eigentlich recht interessant: von einer gemeinsamen Situation ausgehend kann daraus eine Komödie oder eine Tragödie werden. Das lässt sich amüsant an und dank Woody Allens flotter ... (mehr) Dialoge und einem ebenso agierenden Ensemble kann man das Ganze mit Interesse verfolgen. Man darf nur nicht vergessen, was Woody Allen eigentlich vorhatte. Denn es wird weder eine Komödie noch eine echte Tragödie, sondern ein üblicher Woody-Allen-Film. Manche der männlichen Darsteller ähneln im Habitus und Gesprächshaltung auffallend dem Meister. (z.B. Will Farrell stolpert stotternd durch manche Situation), anderes ist an den Haaren herbeigezogen oder stammt aus der Klischee-Kiste (die dicke, unverheiratete Freundin als Ratgeber in Ehefragen). Was Woody bis zur Peinlichkeit beherrscht sind verquatschte, eigentlich überflüssige Stellen in den Dialogen (z. B: ‘Er will es wissen. Andererseits will er es nicht wissen‘.) So entwickelt sich ein reges Bäumchen-Wechsel-Dich Spielchen. Nicht allzu lustig und keineswegs dramatisch. Die beiden Ehen sind eine Katastrophe. Wer hätte das gedacht?! Und die beiden Suizidversuche sind eine schwache Lachnummer. Einzig die Swing Musik überragt alles neben der Titelheldin Radha Mitchell. Der Film wirkt wie mit heißer Nadel gestrickt. Flott ohne Tiefgang, seicht an der Oberfläche dahinplätschernd.«

Impressum | Kontakt | Allgemeine Geschäftsbedingungen und Datenschutzerklärung | Statusblog | Mobil | © 2001-2024 Cinerate. Alle Rechte vorbehalten. | RSS