Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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100% Schelle »Eurymonae hat alles gesagt, was es zu sagen gibt! Dem schließe ich mich voll und ganz an!«
90% Eurymonae »Ist gezielter Mord, ja gar Terror ein legitimes Mittel für demokratische gewählte und auf rechtsstaatlichen Prinzipien beruhende Regierungen? Dieser hochaktuellen und stets brisanten Frage widmet ... (mehr) sich Mister Spielberg in seinem Film München. Dieses Thema bringt er dem Zuschauer vorurteilsfrei und ohne jede Wertung so neutral wie möglich rüber. Auch bei der Konfontation Israeli gegen Palästinenser bezieht er nicht eindeutig Stellung, sondern schildert vollkommen unbefangen die Geschehnisse. Er wertet nicht, er dämonisiert nicht, vielmehr zwingt er den Zuschauer sich selbst mit der Thematik auseinanderzusetzen und ein Urteil zu fällen, das ist klasse! Der Film fesselt die ganzen 168 Minuten lang und ließ mich auch Stunden danach noch nicht los. Jeder kennt nur das Geiseldrama von München 1972 und nicht das Geschehene danach und deshalb war es wichtig, das diese Geschichte jetzt, ja vielleicht gerade jetzt, wo der Nahe Osten wieder schweren Zeiten entgegensieht, erzählt wurde. Die Kraft und die Brutalität der Bilder werden mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Seit langem mal wieder ein Oskarverdächtiger Film von Herrn Spielberg!«
90% gigimille »Brisantes Thema in eine Actionhülle verpackt, die es dem Zuschauer ermöglicht, die Geschehnisse von damals nachzuvollziehen. «
80% Cally »Guter, echt wirkender Film über das Attentat von 1972. Spannend, allerdings für meinen Geschmack doch etwas zu lang.«
70% miss-chief »Ich war thematisch vorbereitet. Wusste, dass mich Brutalität erwartet. War dennoch hinterher ratlos, was ich von dem Werk halten soll. Zu undifferenziert wurden das Mossad-Team dargestellt. Die ... (mehr) angekündigten Zweifel des Avner kamen mir viel zu spät und außerdem WOHER genau? Der Spielzeugmacher hat keine Skrupel, irgendwelche Palästinenser in die Luft zu jagen, aber dann auf einmal doch? Beste Szene die Begegnung Avners mit dem PLO-Mann im Flur in Athen. Danach hatte ich durchaus gehofft, es werde ein wenig vielschichtiger. Leider nicht. Zum Shcluss wird der Film leider sehr oberflächlich, aber gut, nach über 2 Stunden muss man dann ja auch mal fertig werden.«
70% HisDudeness »Sehr gute Darsteller und viel Spannung. Einzelne Szenen etwas merkwürdig (Luftpumpen...) bis schlicht doof (Eric Banas Visionen beim GV). Letzter Kameraschwenk von der UN auf den WTC als ... (mehr) (möglicherweise) große Metapher.«
70% matzomaniac »Respektables Statement von Spielberg zum Nahost-Konflikt, in dem Gewalt als Mittel zum Frieden verurteilt wird. Länge des Films (wie so oft) nicht einsehbar.«
70% amphitrite »Anders als erwartet ist das Attentat von München nur der Aufhänger für die gesamte Geschichte, die einen brisanten Hintergrund erhält. Ein interessanter und anregender Film, dessen Titel jedoch ... (mehr) verfehlt ist.«
70% John26 »Die Luftpumpen waren wirklich überflüssig, aber insgesamt gefiel mir sehr gut, dass der Zuschauer tatsächlich keiner der beiden Seiten Schuld zuweisen kann.«
70% cableguy »In positiver Hinsicht ein Action- und Spannungsfilm der alten Schule. Die Geschichte ist äußerst komplex, sehr gut inszeniert von Spielberg.«
70% gladstone »Interessante Verquickung von Fakt und Fiktion. Teilweise etwas "Ocean's Eleven"-lastig, aber mit einer klaren Aussage. Halb Europa passt in Drehort Budapest.«
60% reda »erinnert filmerisch an Schlöndorff. Thematisch beindruckend, hat aber den charm einer BBC DOKU mit Ueberlaenge.«
60% JTurtle »Obwohl ich die geschichtlichen Aspekte nicht miterlebt hatte, hat der Film hohen unterhaltungswert - die Laufzeit von über 2Std hätte aber nicht unbedingt sein müssen... deswegen vergeb ich nur 1 ... (mehr) Punkt- sonst aber für meinen Geschmack ein guter Film.«
40% Paula »Surely big cinema and well-made entertainment. This genre is just not my cup of tea.«
20% Gunsalot »Boring«
10% ChrisBorzi »Herbe Enttäuschung von Steven Spielberg: Das 168 Minuten so lang sein können, hätte ich nicht für möglich gehalten. Der Film schilderte trocken wie ein altes Knäckebrot die historischen Ereignisse ... (mehr) nach den Anschlägen auf die Olympischen Spiele. Bis auf Eric Bana blieben alle Charaktere ziemlich blaß und nichtssagend. Die Rache-Attentate waren für mich nicht nachvollziehar und einfach nur brutal und gewaltverherrlichend. Vielschichtig war der Film ganz und gar nicht: Blut-für-Blut, das war die einzige Aussage. Abstoßend. Aber Moritz Bleibtreu und Mathieu Kassovitz habe ich in ihren Kurzauftritten richtig erkannt.«
»Eurymonae hat alles gesagt, was es zu sagen gibt! Dem schließe ich mich voll und ganz an!«