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Nord. 56%

6 Bewertungen

Originaltitel »Nord«, Drama, NO 2009, 78 Minuten.
Inszeniert von Rune Denstad Langlo. Mit Anders Baasmo Christiansen, Kyrre Hellum, Marte Aunemo.
Kinostart am 7. Januar 2010. Trailer zeigen.

Inhalt.

Jomar raucht, schläft und trinkt ziemlich viel – mit Vorliebe hochprozentigen Alkohol. Seit ein Unfall seine Sportkarriere beendet hat, gibt er sich als Liftwärter in der verschneiten Einöde Norwegens seinem Selbstmitleid hin. Als Jomar erfährt, dass er einen vierjährigen Sohn hoch im Norden haben soll, begibt er sich mit seinem Schneemobil und einem Fünf- Liter-Kanister Alkohol als einzigem ... (mehr) Proviant auf eine ebenso kuriose wie poetische Reise. Unterwegs durch atemberaubende Landschaften Richtung Polarkreis begegnen ihm allerhand skurrile Gestalten. Ein einsames junges Mädchen, ein lebensmüder Greis, ein fröhlicher Panzerfahrer und ein Junge mit originellen Trinkgewohnheiten weisen Jomar den Weg zurück ins Leben. NORD ist ein skurriles Road-Movie, so komisch und rührend wie David Lynchs „Straight Story“. Als Eröffnungsfilm des Panorama auf der Berlinale 2009 wurde NORD mit dem FIPRESCI Preis und dem EUROPA CINEMA LABEL ausgezeichnet. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

40% 8martin
»So kurz und knackig wie der Titel ist auch die Handlung des Films. Jomar, ein Liftbetreiber macht sich auf zu seiner früheren Ehefrau und Tochter. Bei Erreichen des Ziels endet die ... (mehr) Filmrolle…
Unterwegs triff er sonderbare Gestalten, die ihm auf ihre Art und Weise zu verstehen geben, dass sie ihn mögen: ein Teeny, ein Schwuler und ein alter Mann. Es passiert nichts Spektakulären, wenn man mal von Großvaters unverhoffter Rutschpartie unter die Eisoberfläche absieht, dem das Schneemobil voraussank. Und das ist sonderbar, weil unangekündigt und unkommentiert. Es ist halt so! Der Schnee prägt die Szenerie; ein Feuer und der Schnaps bringen allein Wärme von außen. Menschliche gibt’s nicht. Punkt. Aus. Ende.
Es lohnt auch nicht etwas hineinzugeheimnisen, was nicht drin steckt. Wie z. B. Langeweile oder Handlungsarmut, manche nennen es Ruhe.
Wenn der Abspann läuft, hat man die letzten 75 Minuten bereits vergessen.
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