Vor 10431 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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60% ChrisBorzi »Dieser dritte Teil der „Paranormal Activity“-Reihe, der wieder als Prequel daherkam, war definitiv überfällig, da in den beiden Vorgängern an mehreren Stellen von der Kindheit der Geschwister Katie ... (mehr) und Kristi geredet wurde. Leider fehlte in der ersten Filmhälfte irgendwie das „Para“, denn alles, was ich sah, war vollkommen normal. Das änderte sich dann aber ganz schnell in der zweiten Hälfte, in der die Schockmomente merklich zunahmen. Die letzten 15 Minuten glänzten dann mit subtilem Psychohorror, der einem die Haare zu Berge stehen ließ. Die rotierende Kamera war stilistisch eine kreative Neuerung, mit der auch kräftig herumexperimentiert wurde. Dabei hat man aber zum Glück nicht den Fehler begangen und den unsichtbaren Dämon gezeigt. Erwähnenswert ist auch die Verknüpfung der Filme untereinander, die ähnlich gut wie bei „Harry Potter“ oder „Star Wars“ funktionierte. So erfuhr man beispielsweise etwas mehr über den Einbruch im zweiten Film oder die Kreis-Dreieck-Symbole. Dabei wird vieles aber nur angedeutet und der Zuschauer muss sich selbst einen Reim darauf machen. Zwar bisher der schwächste Teil der „Paranormal Activity“-Reihe, aber unbedingt sehenswert, wenn man die beiden Vorgänger richtig verstehen möchte.«
»Dieser dritte Teil der „Paranormal Activity“-Reihe, der wieder als Prequel daherkam, war definitiv überfällig, da in den beiden Vorgängern an mehreren Stellen von der Kindheit der Geschwister Katie ... (mehr) und Kristi geredet wurde. Leider fehlte in der ersten Filmhälfte irgendwie das „Para“, denn alles, was ich sah, war vollkommen normal. Das änderte sich dann aber ganz schnell in der zweiten Hälfte, in der die Schockmomente merklich zunahmen. Die letzten 15 Minuten glänzten dann mit subtilem Psychohorror, der einem die Haare zu Berge stehen ließ. Die rotierende Kamera war stilistisch eine kreative Neuerung, mit der auch kräftig herumexperimentiert wurde. Dabei hat man aber zum Glück nicht den Fehler begangen und den unsichtbaren Dämon gezeigt. Erwähnenswert ist auch die Verknüpfung der Filme untereinander, die ähnlich gut wie bei „Harry Potter“ oder „Star Wars“ funktionierte. So erfuhr man beispielsweise etwas mehr über den Einbruch im zweiten Film oder die Kreis-Dreieck-Symbole. Dabei wird vieles aber nur angedeutet und der Zuschauer muss sich selbst einen Reim darauf machen. Zwar bisher der schwächste Teil der „Paranormal Activity“-Reihe, aber unbedingt sehenswert, wenn man die beiden Vorgänger richtig verstehen möchte.«