Vor 8045 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online.
Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.
Filmkritiken schnell im Überblick.
Ob kurze Meinung oder lange Rezension, alle Beurteilungen immer direkt auf einen Blick.
Persönliche Filmempfehlungen.
Aus deinen Bewertungen berechnen wir deine Prognosen für aktuelle Filme in Kino und TV.
Einfach mit deinem Twitter-Konto anmelden und all deine Bewertungen werden automatisch getwittert.
Prometheus - Dunkle Zeichen.72%
5 Bewertungen
Originaltitel »Prometheus«,
Action,
Vereinigte Staaten v 2012,
0 Minuten.
Inszeniert von Ridley Scott.
Kinostart am 9.August2012.
Trailer zeigen.
Inhalt.
Die Twentieth Century Fox freut sich mitteilen zu können, dass Ridley Scott für den Film PROMETHEUS Regie führen wird, einem Science-Fiction-Epos, das am 9. März 2012 weltweit (in Deutschland am 8. März 2012) in die Kinos kommen wird. Eine erste Fassung des Drehbuchs wurde von Jon Spaihts (The Darkest Hour) basierend auf der Idee von Ridley Scott entworfen. Seitdem arbeiten Damon Lindelof (Lost, ... (mehr) Star Trek) und Scott an einer Weiterentwicklung des Stoffs.
Einzelheiten zur Handlung sollen ein Geheimnis bleiben, um die Spannung für die Kinogänger nicht zu verderben. Über den Film und seine Entstehung verrät Scott nur so viel: „Es stimmt, dass Alien den Ausgangspunkt für dieses Projekt darstellte. Während des kreativen Prozesses wurde jedoch eine eigene, umfassende Mythologie und ein neues Universum geschaffen, in dem diese ungewöhnliche Geschichte spielt. Eingefleischte Fans werden „Alien-DNS“ entdecken, doch die Ideen, die der Film aufgreift, sind einzigartig, groß und provokativ. Ich bin extrem glücklich damit, genau die Story gefunden zu haben, nach der ich gesucht habe, und endlich zu dem Genre zurückzukehren, das mir so sehr am Herzen liegt." (Quelle: Filmtrailer.com)
100% ChrisBorzi »Was Episode 1 bis 3 für „Star Wars“ oder „X-Men – First Class“ für die "X-Men"-Filme waren, ist „Prometheus“ für die „Alien“-Saga. Dabei konnte dieses extrem spannende Prequel sogar an die dichte ... (mehr) Atmosphäre des ersten „Alien“-Teils anknüpfen. Und tatsächlich stammten die charakteristischen Designs wieder von H.R. Giger. Die schwarzen geschlängelten Verzierungen an den Wänden des u-förmigen Raumschiffs waren überwältigend und stellten zusammen mit den übrigen gigantischen Sets die eigentlichen Schauspieler/innen in den Schatten. Punkten konnte der Film bei mir auch, weil viele offene Fragen aus dem ersten „Alien“-Film beantwortet wurden (z.B. Wayland Industries, abgestürztes u-förmiges Raumschiff, der seltsame Stuhl mit sitzendem Wesen oder die Herkunft des Funksignals, das die Nostromo auffängt). Endlich erfährt man auch, warum es die Aliens überhaupt gibt, was sie eigentlich sollen und warum sie auf dem Planeten leben. „Prometheus“ lässt die komplette Alien-Saga in einem ganz neuen Licht erscheinen. Absolut sehenswerter Film des Jahres!«
80% Cally »Super Effekte. Eine sehr gelungene Zukunftsvision. Die ganz große Spannung will dennoch nicht aufkommen.«
70% Kreml »die gratwanderung zwischen selbstreferenz und innovation gelingt einigermaßen und der film lässt ausreichend spielraum für interpretation. großes kino ist er gleichwohl nicht...«
50% 8martin »Wie schon bei den Star Wars kommt hier nach drei Teilen ein vierter, der den Ursprung der Aliens nachträglich darstellen soll. Und es ist nur ein optischer Leckerbissen geworden. Ein saustarker ... (mehr) Beginn, der einem den Atem verschlägt, eine optische Sensation, die nach und nach in der isländischen Einöde versandet.
Der Film ist ein Entwurf. Die Handlung ist skizzenhaft geblieben. Den Figuren fehlt es an gehaltvoller Fülle. Sie traben meistens wie Roboter durchs Bild – und das liegt nicht an den Schutzanzügen. Das Gros der Truppe bleibt ohne Konturen wie z.B. Mss. Vickers (Charlize Theron). Sie weiß selbst nicht so recht, was sie hier will. Mal stößt sie unbefolgte Befehle aus oder hastet an ein Schaltpult. Meistens starrt sie angestrengt zusammen mit Captain Janek (Idris-Luther-Elba) und den anderen auf unsichtbare Bildschirme. Lediglich der Androide David (Michael Fassbender) und die Archäologin Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) gewinnen etwas an Format. Mehr gibt das Drehbuch nun mal nicht her. David bleibt als abgeschlagener sprechender Kopf weiterhin richtungsweisend und Shaw beeindruckt durch eine selbst durchgeführte Entbindung mit Kaiserschnitt, die Geburt des Aliens. Der technische Aufwand und die Ausstattung sind gewaltig, bringen aber keinerlei Spannung. Auch ohne dieses Prequel kann man die anderen Teile von Cameron und Fincher durchaus genießen, denn sie sind turmhoch besser.«