Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% ChrisBorzi »Wieder ein gutes Beispiel dafür, wie viel Spannung und Angst man mit ganz einfachen Mitteln (z.B. verwackelte Bilder einer Handkamera) erzeugen kann. Als Fan von „The Blair Witch Project“ hat dieser ... (mehr) Film mein Interesse geweckt und ich wurde auch nicht enttäuscht. In Zeiten von EHEC, Schweinegrippe etc. wirkte die Story mit einem ansteckenden Virus, der über Speichel übertragen wird, nicht überzogen. Am Anfang störte mich ein bisschen die zu gute Bildqualität, es hätte ruhig noch ein bisschen grobkörniger sein können. Dieser Effekt wurde glücklicherweise dann aber zum dramatischen Ende hin mit dem Umschalten der Kamera auf den Infrarot-Nachtmodus erzeugt. Gut fand ich auch, dass am Ende ein paar, aber nicht allzu viele Hinweise auf die Ursache der Virusinfektion gegeben wurden. Wie bei „Blair Witch“ gilt auch bei diesem spanischen Film: Laiendarsteller, die ihre Sache sehr gut machen, und furchteinflößende, packende Szenen. Kein Horror-Mainstream mit aufwändigen digitalen Effekten, aber dafür umso mehr Horror. Großartig!«
40% JTurtle »mal was anderes mit perspektive á la blair-witch-projekt, aber das gewackel nervt doch...
die produktionskosten müssen ja wirklich extrem niedrig gewesen sein.«
0% BLOxTER »Wer sich gerne einen horrorfilm ansehen möchte wo man einschläft für den ist dieser film der richtige leider geht dieser film nicht wie angegeben 83 min sondern nur aller höchstens 70 min. also ... (mehr) meine persönliche meinung ist dieser film ein richtiger flopp für dieses geld kann man lieber ein bier drinken gehn als in diesen film.«
»Wieder ein gutes Beispiel dafür, wie viel Spannung und Angst man mit ganz einfachen Mitteln (z.B. verwackelte Bilder einer Handkamera) erzeugen kann. Als Fan von „The Blair Witch Project“ hat dieser ... (mehr) Film mein Interesse geweckt und ich wurde auch nicht enttäuscht. In Zeiten von EHEC, Schweinegrippe etc. wirkte die Story mit einem ansteckenden Virus, der über Speichel übertragen wird, nicht überzogen. Am Anfang störte mich ein bisschen die zu gute Bildqualität, es hätte ruhig noch ein bisschen grobkörniger sein können. Dieser Effekt wurde glücklicherweise dann aber zum dramatischen Ende hin mit dem Umschalten der Kamera auf den Infrarot-Nachtmodus erzeugt. Gut fand ich auch, dass am Ende ein paar, aber nicht allzu viele Hinweise auf die Ursache der Virusinfektion gegeben wurden. Wie bei „Blair Witch“ gilt auch bei diesem spanischen Film: Laiendarsteller, die ihre Sache sehr gut machen, und furchteinflößende, packende Szenen. Kein Horror-Mainstream mit aufwändigen digitalen Effekten, aber dafür umso mehr Horror. Großartig!«