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Requiem for a Dream. 76%

17 Bewertungen

Originaltitel »Requiem for a Dream«, Drama, USA 2000, 102 Minuten.
Inszeniert von Darren Aronofsky. Mit Ellen Burstyn, Jared Leto, Jennifer Connelly.
Kinostart am 3. Januar 2002.

Kritiken.

100% cableguy
»Der erzählerische Tonfall macht "Requiem" zum harten Drogenfilm. Unerbittlich konsequent. Genial montiert. Burstyn, Leto, Connelly gehen bis zum Äußersten.«
100% Muepf
»Drogenfilm, der sich unerbittlich in den vollkommenen Absturz steigert. Nachdem der Film einwenig unspektakulär gestartet ist, wird man am Schluss mit heftigen Bildern überrannt...genial...«
100% 8martin
»Ein großartiger Film, der sich thematisch mit dem Drogenkonsum beschäftigt und außerdem ein Mutter-Sohn Verhältnis schildert. Dabei geht Darren Aronofsky bis an die Grenze des Erträglichen. Mit ... (mehr) gekonnter Schneidetechnik und unter Einbeziehung von Zeitraffern (Zegg-Boom-Grrk) wird die Wirkung von Drogen eindrucksvoll dargestellt und durch Wiederholungen dem Zuschauer ins Hirn gehämmert.
Sara Goldfarb (unglaublich Ellen Burstyn) wirft für einen Fernsehauftritt Appetitzügler mit Amphetaminen ein. Ihr Sohn Harry (Jared Leto), ein Junkie träumt davon durch Drogendeals reich zu werden und mit seiner Freundin Marion (Jennifer Connelly) ein Modegeschäft zu eröffnen. Der Titel weist den Weg.
Wir sehen die Abwärtsspirale der Drogies. Mutter und Sohn werden parallel geschaltet. Jeder für sich und doch irgendwie gemeinsam verlieren sie nach und nach die Bodenhaftung: Saras Möbel bewegen sich, Harry spritzt sich in die inzwischen offene Wunde am Arm und Marion muss sich prostituieren. Es treten Wahrnehmungsschwierigkeiten auf, alle drei halluzinieren. Die Zwangsläufigkeit ist erschreckend, vor allem weil von der Normalität ausgegangen wird. In letzter Konsequenz wähnt Sara den TV Moderator in ihrer Wohnung und sich selbst natürlich im Fernsehen. Einweisung und Elektroschocks können die Träumereien nicht beseitigen. Alle drei enden in der Embryostellung, während Mutter und Sohn ein letztes Mal in ihrem jeweiligen Traum entschweben. Sie gedenken noch einmal ihrer Träume, die in Wirklichkeit gestorben sind. Drum der Titel. Wahnsinn!
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90% Paula
»Der Film ist wie ein Traum selbst. Die Musik ist perfekt.«
90% priskant
»durch das perfekte zusammenspiel von darstellern, sets, beleuchtung, musik... geht der film echt unter die haut«
80% Morticia
»A shock- a powerful movie on drug-related situations, with great actors and a damn good music.«
80% Kaiser-Wilhelm
»Schockierender Film über die heutigen Auswüchse einer erkrankten Gesellschaft. Sollte im Unterricht gezeigt werden,vllt machen die Leute dann nicht den gleichen Drogenmist durch. Sehr aufwühlend,«
70% sahne
»eig. 1.0, für die musik 0.5 besser«
60% Landfermann
»Guter Film. Dabei aber beklemmend und hart.«
60% mrs.smith
»An unordinary, highly stylized, junkie movie. Sometimes banal, often brilliant.«
60% camino
»Ich frag mich oft, was der sinn darin ist sich solchen Negativinput zu geben.
Es gibt sehr gute Szenen und andere sind noch besser...und sie alle alle sind Teil dieses Folterinstruments.

guter ... (mehr) Film, nur überhaupt nicht mein Geschmack.«
50% gladstone
»Der Unterschied und die Steigerung im Vergleich zu "Pi" ist die ansprechende Kamera und die unglaublich gute Musik. Ich mag diese Art von Filmen dennoch nicht.«

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