Shakespeare In Love. 59%

110% 8martin
»John Madden ist ein Geniestreich gelungen. Es gibt viel Dramatik, genügend Komik und auch ein bisschen Tragik. Ein großartiges, bis in kleine Nebenrollen prominent besetztes Ensemble (Paltrow, ... (mehr) Fiennes, Dench, Firth u.v.a.) bringt eine atmosphärisch glaubhafte Show über die Rampe. Dies wird unterstützt von pompöser Deko und einer temporeichen Inszenierung mit turbulenter Action und einer Titelmusik, die ins Ohr geht. Es ist für Kenner von Shakespeare und seiner Zeit, aber auch für Newcomer auf diesem Gebiet ein amüsanter Hochgenuss. Die Kenner erfreuen sich an der Wiedererkennung von Szenen und Textstellen aus Shakespeares Stücken, Newcomer fühlen sich äußerst gut unterhalten. Der Titel hat hier doppelte Bedeutung und deckt sowohl die Realität ab, als auch das Theaterstück ’Romeo und Julia’, auf das alles zuläuft. Eine textgleiche Abfolge zwischen beiden belustigt und verdeutlicht eine mögliche Entstehung des Stückes, wobei man sich in der Tradition der Verkleidungs- und Verwechslungsstücke bewegt. Und die Tatsache, dass üblicherweise Männer Frauenrollen übernahmen, wird hier umgekehrt: eine Frau spielt vorübergehend einen Knaben. Die Liebe findet nicht erst am Ende ihre Erfüllung, sondern schon mittendrin. Die verfahrene Situation einer Vereinigung für die Ewigkeit wird in echt Shakespearescher Art und Weise durch einen königlichen, salomonischen Schiedsspruch geregelt und der Aussicht auf ein neues Stück „Was ihr wollt“. Rundum gelungen!«

90% fritzi
»wunderschöne liebesgeschichte mit tollen kostümen!«

80% jensen-button
»Oscar´s zurecht.«

80% tigerwoods
»Schöner Film, der rundum gelungen ist. Besonders schön: Der Witz ist nicht verloren gegangen.«

80% tretjak
»Eine wirklich nette Geschichte mit viel Witz. Wer eine tiefgründige Story sucht wird sie zwar nicht finden, aber wer erwartet das bei einer Komödie ernsthaft??? Die Oscars gabs zu Recht.«

80% Goofy
»wer shakespeare mag, der mag diesen film. mit viel witz und tollen schauspielern umgesetzt«

70% gladstone
»Hat man sich auf das Reden in Versen und die Daily-Soap-Optik eingelassen, dann kann man sich an Denchs Leistung erfreuen und muss jene von Fiennes verdammen.«

60% gigimille
»Was für eine schöne Geschichte.«

60% Kreml
»sehr nett«

60% sunstar77
»Großes und spielerisch leichtes Unterhaltungskino. Shakespeare ist diesmal selbst die Hauptfigur, in dem Film wird ihm aber vieles unterstellt. Trotzdem gutes Drehbuch.
Tolle Besetzung und Gwyneth ... (mehr) Paltrow strahlt richtig Emotionen aus.«

60% Cally
»Nichts für mich. Zwar Unterhaltsam, aber nicht wirklich tiefgründig.«

50% chardin77
»hoch bejubelt aber mir fehlt hier die Tiefe. Einzig und allein Judy Dench macht diesen Film sehenswert.«

40% Fidi
»Einige Stellen sind ganz lustig.«

40% Kobayashi
»Ich hab diesen Film im Kino gesehen. Eine Woche spaeter hatte ich bereits vergessen, dass ich ihn gesehen hatte. Extrem belanglos.«

40% John26
»Viele gute Ideen zur Entstehungsgeschichte von Romeo+Julia sowie echt gute Darsteller. Ansonsten aber leider 08/15...«

40% MatzeBorzi
»Grandiose Besetzung, mir persönlich aber zu schmalzig.«

40% scotstart
»Der Film unterhält für die Zeit, die eine Tüte Chips braucht. Darsteller passen auf die Rollen, aber was daran oscarwürdig sein soll, versteh ich nicht.«

20% reda
»Positiv: nette Kostüme
Negativ: der schnulzfaktor war selbst im Fernsehen nicht erträglich. Hoffe nur, daß sie nicht behaupten authentisch elisabethanisch zu sein...«

20% smith-kingsley
»platt und doof. gwyneth paltrow nervt total und j. fiennes kann es einfach nicht.«

20% cableguy
»Mir ist der Film zu seicht und gehaltlos. Zwischen all den prächtigen Kostümen und dem ansprechenden Setdesign passiert eine Geschichte, die nicht interessiert.«

10% ChrisBorzi
»Müde und übertrieben schmalzige Liebesgeschichte im Shakespeare-Stil. Diesen Film „durfte“ ich damals im Englisch-Unterricht gucken. Im Kino hätte ich für diesen Müll mein Geld zurückgefordert. Der ... (mehr) Liebesschmalz war an einigen Stellen unerträglich. Nur die hübschen und aufwendigen Kostüme retten diesen Film vor der -2,0. Grauenhaft schlecht.«