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Super Size Me. 55%

36 Bewertungen

Originaltitel »Super Size Me«, Dokumentarfilm, USA 2004, 96 Minuten.
Inszeniert von Morgan Spurlock.
Kinostart am 15. Juli 2004.

Kritiken.

80% Goofy
»erschrenkede story, teilweise auch sehr ecklig, da kann einem die lust auf mcdoof schon mal kurzzeitig vergehen.«
70% Kobayashi
»Michael Spurlock ist der Michael Moore des Fast Foods. Unterhaltsam dargestellt, die Aussagen sollte man aber nicht für 100% ernst nehmen. Empfehlenswert im Bonusmaterial der DVD: Der Schimmeltest ... (mehr) für Fast Food.«
60% Kreml
»unterhaltsame einführung in das amerikanische fast-food-dilemma, die zeigt, was uns in ein paar jahren blüht. die parallele zu michael moore liegt auf der hand, allerdings ist die moralkeule nicht ... (mehr) ganz so aufdringlich. an der einen oder anderen stelle hätte ich mir tiefergehende infos über die machenschaften von mcdoof und co. gewünscht.«
60% amphitrite
»Das nächste Mal, wenn ich an einem Tisch mit Rauchern und Dicken sitze, werde ich beide kritisieren.«
60% gladstone
»Unterhaltsam und informativ für einen Abend, aber in der Machart letztlich ein bisschen bieder und repetitiv.«
60% gigimille
»Dokumentarfilm der etwas anderen Sorte. Ähnlichkeiten zu Michael Moore sind nicht zu übersehen und zwingen Morgan Spurlock zu einigen Übertreibungen damit die Message auf jeden Fall auch beim letzten ... (mehr) Amerikaner ankommt.«
50% Schroden
»Kopie von Michael Moores Filmen, dabei aber nicht so unterhaltsam. Allerdings genauso übertrieben, denn: Dass Fast Food alles andere als gesund ist, wissen wir wohl. Hört man dann auf die Aussagen ... (mehr) der Ärzte, die Morgan Spurlock regelmäßig betreuen, kann man den Film nicht mehr ernst nehmen: Schon nach weniger als 10 Tagen Fast Food ist der Mann (angeblich) seinen Untersuchungswerten nach zu urteilen ein Wrack. Gegen Ende des Films diagnostizieren sie ihm sogar, dass er selbst bei lebenslanger Diät höchstwahrscheinlich nie mehr normale Werte erreichen würde. Das wird im Abspann allerdings korrigiert (Na immerhin).«
50% ChrisBorzi
»Eine interessante Dokumentation über die berühmteste Fastfood-Kette der Welt: Mc Donalds. Morgan Spurlock untersucht in „Michael-Moore-Manier“, warum die Amerikaner so stark übergewichtig sind. Sein ... (mehr) Selbstversuch, in dem er sich 30 Tage lang nur von Mc-Donalds-Produkten ernährt, ist sehr unterhaltsam.

An einigen Stellen im Film tat es echt weh, wie sich dieser Mensch immer und immer wieder das fettige Fertigessen in sich hineinstopft. Obwohl es ja bekannt ist, dass Morgan Spurlock bei seinem „Experiment“ geschummelt hat (z.B. hat er mehr gegessen als im Film zu sehen ist), weiß ich eine Sache aber ganz genau: Bei Mc Donalds werde ich so schnell nichts mehr essen.
«
50% Paula
»Schade, von diesem Thema hätte man soooo viel mehr rausbekommen können!«
40% John26
»Wenn es die Leute aufrüttelt, ok. Aber insgesamt fast polemischer als M.Moore. Und nach 10 Tagen Fast-Food Erektionsprobleme? Das ist ja wohl eher psychisch.«
30% cableguy
»Polemisch unterhaltsam, im Übrigen unbrauchbar. Eine differenzierte Betrachtung findet nicht statt. Die Inszenierung ist ohne Pepp.«
20% Bronkow
»Blöde und populistische Diffamierung von Mc Donalds.«

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