Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% John26 »Nicht nur die Regie, auch die Schauspielkunst Kitanos ist großartig. Die Blutfontänen sind sehr trashig, ebenso einige Keyboardsounds des Soundtracks. Dennoch sind Kampfszenen und Soundtrack spitze! ... (mehr) Gut gefiel mir, dass der Rhythmus teilweise aus der Handlung kam wie bei "Dancer in the dark". Die Schlussparty mit den "Stripes" ist der Oberknüller, vor allem auch wiederum die Musik.
Insgesamt auf jeden Fall für Kampfkunstfans sehenswert.«
70% smith-kingsley »Der Film ist in mehrfacher Hinsicht herrlich: nicht nur aufgrund der grandiosen Musik und der Kampfszenen. Auch die Handlung ist trotz des simplen Rachemotivs nicht platt. Eine runde Sache.«
70% gravis (+) »fun, light Samurai film«
(-) »Computer generated blood, shame on you Takeshi!«
70% gigimille »Gelungener Fernosthappen, der v.a. durch blitzschnelle Kampfkunst mit den dazugehörigen Blutfontänen und einem sehr ansprechenden Musikgeklimper überzeugt.«
70% ChrisBorzi »Heimspiel für Takeshi Kitano. „Beat“ Takeshi metzelte sich in diesem kultigen Samurai-Film durch unzählige Gegnerscharen. Klasse war der Showdown am Strand, der durch mitreißende Drum & Bass-Rhythmen ... (mehr) begeisterte. Die musikalische Untermalung war ohnehin ein wichtiges Element in diesem Film: Die Hintergrundmusik verschmolz oft mit den gezeigten Bildern (z.B. Hammerschläge beim Hausbau). Kitano wollte außerdem absichtlich, dass das viele Blut offensichtlich digital aussah (“like flowers blossoming across the screen“). Das Finale mit den bebenden Taiko-Trommeln war ein gelungener Abschluss für einen ausdrucksstarken Samurai-Film.«
70% 8martin »Die Story an sich ist schlicht und clichéhaft, aber wie sie erzählt wird, ist schon interessant. Natürlich kämpft ein Samurai immer für die Schwachen und Benachteiligten und hier soll er auch noch ... (mehr) blind sein… Die Kampfszenen mit den Schwertern erreichen oft Terence-Hill-und-Bud-Spencer Niveau. Wie so oft gibt es kein richtiges Happy End wie im europäischen Film, aber alles ist am Ende F.F.E. Und dann kommt auch noch ein philosophischer Nachschlag hinterher. Hauptdarsteller und Regisseur Takeshi Kitano sagt am Ende „Selbst mit weit geöffneten Augen sehe ich gar nichts.“ Nachdem also die Frage, ob Blinde oder Nicht-Blinde besser sehen geklärt ist, bleibt ja nur noch das Hören, und zwar das von Musik, zu der man dann am Ende nur noch tanzen kann. Im Gegensatz zu anderen Kitano-Filmen ist dieser Film eher eindimensional, aber nicht schlecht.«
50% cableguy »Ein Genremix von Allrounder Takeshi Kitano. Der Plot ist zweischneidig: einerseits reich an Geschichten, doch überladen; es kommt keine stimmige Atmosphäre auf.«
50% Schroden »Die Schwertkampfszenen sind ziemlich unterhaltsam, ansonsten lahmte "Zatoichi".«
»Nicht nur die Regie, auch die Schauspielkunst Kitanos ist großartig. Die Blutfontänen sind sehr trashig, ebenso einige Keyboardsounds des Soundtracks. Dennoch sind Kampfszenen und Soundtrack spitze! ... (mehr) Gut gefiel mir, dass der Rhythmus teilweise aus der Handlung kam wie bei "Dancer in the dark". Die Schlussparty mit den "Stripes" ist der Oberknüller, vor allem auch wiederum die Musik.
Insgesamt auf jeden Fall für Kampfkunstfans sehenswert.«