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A.I. Künstliche Intelligenz. 50%

76 Bewertungen

Originaltitel »A.I. Artificial Intelligence«, Sci-Fi, USA 2001, 145 Minuten.
Inszeniert von Steven Spielberg. Mit Haley Joel Osment, Jude Law, Frances O'Connor.
Kinostart am 13. September 2001.

Kritiken.

100% moviebrat
»Eine von Spielbergs besten Arbeiten. Die konsequente Entwicklung von den ersten Robotern bis zur wahrhaftig künstlichen Intelligenz im "Eis"-Prolog. Weitaus vielschichtiger als das meiste Publikum ... (mehr) annimmt. Grandiose Effekte, die immer überzeugen, einmalige Bildwelten und ein toller Score.«
100% Ventur
»Aussergewöhnlich interessanter Film! Schauspielerisch und was die filmtechnischen Effekte anbelangt überzeugend. Inhaltlich wird die Frage nach den Eigenschaften, welche ein Wesen zu einem Menschen ... (mehr) machen, in eine emotional fesselnde Story verpackt. Die "Standard-Aliens" am Ende hinterlassen leider einen kleinen unangenehmen Nachgeschmack, der jedoch den Gesamteindruck nicht allzu stark belastet.«
100% KaliNero
»si-fi vom feinsten, schade das der schluss so kurz und knapp kommt... hätte man noch was rausholen können«
80% Daniel_XL
»Beeindruckender Film, hoffentlich kommt es in Wirklichkeit mal nicht so weit !«
80% MatzeBorzi
»Sehr ergreifende Story, die zum Nachdenken anregt. Schöne Effekte, besonders New York unter Wasser hat mich beeindruckt. Die letzten 25 Minuten sind sehr unerwartet und passen irgendwie nicht richtig ... (mehr) zum Rest des Films. Jude Law spielt einfach super!«
80% gravis
(+) »great special effects, Jude Law playes very well«
(-) »the end«
80% Cathness
»Außergewöhnlich, visionär.«
70% jensen-button
»Spielberg hätte sich entscheiden sollen: Entweder Popcorn-Kino oder anspruchsvolles Kino. Trotzdem die meiste Zeit sehenswert.«
60% Karo
»Phantastische Bilder, aber dünne Charaktäre. Ein bißchen mehr Erklärungen hätten dem Film gut getan.«
60% John26
»Insgesamt gute Ideen, doch ein wenig zu sehr auf Kinder zugeschnitten. Haley Joel Osment kann mal wieder überzeugen.«
60% powert
»merkwürdiges Ende, als ob denen kein anderes Eingefallen ist...«
60% Llamados
»Gute Arbeit, obwohl Mensch- Roboter Ethik die Idee schon etwas älter ist.
Leider wird das Ende extrem Langwierig und öde. Mir hätte ein tragisches Ende in dem er untem im Flugzeug vor der Fee bleibt ... (mehr) besser gefallen.«
60% HisDudeness
»Ganz niedlich und rührend. Osmond und Law sind gut (was macht ersterer eigentlich heutzutage?).«
60% 8martin
»Spielberg ist inzwischen virtuell gereift, die Handlung hat mehr Tiefgang, die Bilder sind noch eindrucksvoller. Man bekommt außerdem noch eine visionäre Vorstellung von der Erde in 2000 Jahren, nach ... (mehr) Eiszeit und globaler Erwärmung. Das zentrale Thema aber ist der Umgang des Menschen mit künstlicher Intelligenz, sprich Robotern, die wie Menschen aussehen. Und was ist mit ihren Gefühlen, so sie denn welche haben? Das ist kein filmisches Neuland. Hier sehen wir den Gegensatz sowie Vor- und Nachteile von echten Kindern und Robotern (Mechas). Das Science Fiction Märchen kann man in drei Teile zerlegen, die in zunehmendem Maße in eine Fabelwelt vordringen. Zunächst kommt der kleine David (ein Mecha) in eine Familie. Es gibt ganz alltägliche emotionale Turbulenzen. Dann geht es für ihn mit Gigolo Joe in einem Roadmovie mit viel Action weiter. Hier überzeugt vor allem Jude Law. Und schließlich nach Jahrtausendsprüngen gelangen wir in eine Fantasiewelt, wo die Träume schlafen, in der alles und nichts möglich ist. Das Ende dehnt sich ziemlich, das Tempo wird bewusst heruntergefahren, man ertrinkt in einem Schwall von Zuckerguss, obwohl es keine schöne neue Welt ist. Die Wesen sind kalt, abstrakt und uniform, obwohl freundlich. Halt Kopfgeburten eben. Da fehlt es an menschlicher Wärme und Zuneigung, die, wie wir wissen, für uns lebensnotwendig sind, wie Luft und Wasser. Diese Welt hat keine Zukunft!«
50% kaihawai
»Ganz nette Idee, aber nicht sonderlich überzeugend umgesetzt.«
50% laley
»Haley Joel Osmont ist mal wieder zum Anbeißen süß, aber ansonsten hat mich dieser Film einfach nur verwirrt.«
40% cableguy
»Der Spielberg-Faktor: Aus einer visionären Idee wird Familienunterhaltung.«
40% smith-kingsley
»spielberg neigt in letzter zeit zu weichgezeichneten filmen, sowohl in kameratechnischer als auch inhaltlicher hinsicht. die idee von A.I. ist gut, osmont auch, einige szenen siwe die von dem im ... (mehr) wasser untergegangegen new york sind sensationell, insgesamt aber verflacht der film zusehends, um in einem kitschigen finale zu enden. schade.«
40% gigimille
»Ganz nette Idee, aber mehr auch nicht.«
40% Jim
»Ich gebe dem Film noch 0.0 weil die Spezial-Effekte sehr gut waren. Ziemlich langweilig und vorhersehbar. Der Schluss ist dann völlig an den Haaren herbeigezogen.«
40% Paula
»A film of more than two hours of special effects (and a zillion dollars). The originally interesting idea is finally lost in the Disney-like fantasy. Jude Law's brilliant work is worth seeing though!«
30% Kreml
»negative Bewertung, weil der Film nicht nur einfach belanglos ist, sondern zum Ende hin ein einziges Ärgernis darstellt. Der Film ist nicht in der Lage, den Zuschauer in den Bann zu ziehen, weil ... (mehr) einem der Protagonist schlicht auf die Nerven geht. Was hätte der große Kubrick wohl zu diesem Machwerk gesagt ?«
20% HoBoKen
»Ich fands sterbenslangweilig!«
10% Cyrus
»So was langweiliges hab ich ja lange nicht mehr gesehen...«
0% sahne
»145 minuten geballte langeweile, die nur schwer auszuhalten war. nette idee, schlechte umsetzung und das dümmste ende in der filmgeschichte!«

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