Vor 10438 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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60% 8martin »Was für ein Abstieg nach ‘Il postino‘. Vielleicht wollte Michael Radford hier mal ganz was anderes machen. Der brave Lehrer Alan (Jared Harris) verliebt sich in die Titelheldin Beatrice (Asia ... (mehr) Argento), eine Juwelendiebin. Es beginnt eine Großstadtromanze. Alan ist so verklemmt, dass er erst mal nicht kann. Das turnt Beatrice aber weiterhin an. Sie will aus dem Gangstertrio mit Bruno (Jonathan Rhys Meyers) und Paul (Rupert Everett) aussteigen. Man merkt bald, dass beide in recht unterschiedlichen Welten beheimatet sind. . Die intellektuellen Unterschiede zwischen den Liebenden werden durch Sex überbrückt. Es geht aber nicht ganz ohne Streit weiter.
Alan macht bei einem Autoklau auf den weißen Klippen von Dover notgedrungen mit. Dafür regelt sie mit Bruno nach dem Gesetz der Straße einen Disziplinarfall für ihn. Alan lässt sich in die Einsamkeit der Waliser Berge versetzen. Es gilt Sippenhaftung. Weil Paul seine Schulden nicht bezahlt, tauchen Geldeintreiber bei Alan und Beatrice auf. Kurz aber eindrucksvoll Ian Hart und Eddie Marsan.
Der Film zeigt, wie schwer es ist, aus dem Milieu auszusteigen. Gegen Ende wird es ein echter Krimi mit abwechslungsreichen Schießereien. Bruno hat hier einen eindrucksvollen Auftritt. Selbst in Beatrice verliebt (sie liebt ihn nur wie einen Bruder) überlegt er, sie zu erschießen…Hier kommt Spannung auf, bevor sich alles wieder etabliert. Beatrice und Alan sind auf dem Cricket Platz und sie wundert sich über ihr Happy End ‘hier am Arsch der Welt‘.
Mittelprächtige Unterhaltung. Der Titel weist irgendwie auf ein B-Movie hin. Stimmt.«
»Was für ein Abstieg nach ‘Il postino‘. Vielleicht wollte Michael Radford hier mal ganz was anderes machen. Der brave Lehrer Alan (Jared Harris) verliebt sich in die Titelheldin Beatrice (Asia ... (mehr) Argento), eine Juwelendiebin. Es beginnt eine Großstadtromanze. Alan ist so verklemmt, dass er erst mal nicht kann. Das turnt Beatrice aber weiterhin an. Sie will aus dem Gangstertrio mit Bruno (Jonathan Rhys Meyers) und Paul (Rupert Everett) aussteigen. Man merkt bald, dass beide in recht unterschiedlichen Welten beheimatet sind. . Die intellektuellen Unterschiede zwischen den Liebenden werden durch Sex überbrückt. Es geht aber nicht ganz ohne Streit weiter.
Alan macht bei einem Autoklau auf den weißen Klippen von Dover notgedrungen mit. Dafür regelt sie mit Bruno nach dem Gesetz der Straße einen Disziplinarfall für ihn. Alan lässt sich in die Einsamkeit der Waliser Berge versetzen. Es gilt Sippenhaftung. Weil Paul seine Schulden nicht bezahlt, tauchen Geldeintreiber bei Alan und Beatrice auf. Kurz aber eindrucksvoll Ian Hart und Eddie Marsan.
Der Film zeigt, wie schwer es ist, aus dem Milieu auszusteigen. Gegen Ende wird es ein echter Krimi mit abwechslungsreichen Schießereien. Bruno hat hier einen eindrucksvollen Auftritt. Selbst in Beatrice verliebt (sie liebt ihn nur wie einen Bruder) überlegt er, sie zu erschießen…Hier kommt Spannung auf, bevor sich alles wieder etabliert. Beatrice und Alan sind auf dem Cricket Platz und sie wundert sich über ihr Happy End ‘hier am Arsch der Welt‘.
Mittelprächtige Unterhaltung. Der Titel weist irgendwie auf ein B-Movie hin. Stimmt.«