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Hautnah. 65%

36 Bewertungen

Originaltitel »Closer«, Drama, USA 2004, 104 Minuten.
Inszeniert von Mike Nichols. Mit Julia Roberts, Jude Law, Natalie Portman.
Kinostart am 13. Januar 2005.

Kritiken.

100% matzomaniac
»Natürlich reines Gefühlskino, aber mit ausgezeichneten darstellerischen Leistungen - von allen vieren. Tolle Dialoge. Zum Teil sehr sehr lustig.«
100% Herand
»Er zeigt Menschen, wie sie sind, wenn sie zuviel oder zuwenig denken. Man entdeckt sich wieder und wieder und wieder durchgeschüttelt von den neuen überraschenden Wendungen. Julia Roberts mal ganz ... (mehr) anders!«
100% Goofy
»perfekte besetzung, tolle dialoge, man merkt, dass der film nach einem theaterstück gemacht ist.
man erhält einblicke in die abgründe der menschlichen seele«
80% gravis
(+) »the four main players were excellent, as were the script and direction«
(-) »the characters were all assholes, quite uncomfortable watching them«
80% camino
»Gleich die erste Szene ist der Hammer. Alle vier Rollen haben mir sehr gut gefallen.«
70% sunstar77
»Ein sehr lebensnaher, schonungsloser und ehrlicher Film über Sex und Eifersucht mit teilweise vulgärer Sprache. Wurde ursprünglich als Bühnenstück geschrieben, eine Ähnlichkeit zu "Wer hat Angst vor ... (mehr) Virginia Woolf" ist nicht zu leugnen..., aber trotzdem auch auf der Leinwand super umgesetzt. Julia Roberts beeindruckt in einer für sie ungewohnten Rolle. Natalie Portman ist einfach nur sexy und Clive Owen und Jude Law brillieren im Kampf um die Frauen. Musik wird gefühlvoll eingebracht, könnte fast häufiger sein. Den Sountrack kann ich nur empfehlen.«
70% 8martin
»Es ist ein Vierpersonenstück, das eigentlich auf eine Bühne gehört. Die Beteiligten (Julia Roberts, Jude Law, Natalie Portman und Clive Owen) überzeugen total. Eine tolle Ensembleleistung. Sie ... (mehr) spielen einen Arzt, eine Fotografin, eine Stripperin und einen Schriftsteller. Über 90 Minuten reden sie nur über Liebe und Sex, tun es aber nicht (wenigstens nicht vor der Kamera). Es geht um, Treue, Fremdgehen oder Dableiben, um die Vergänglichkeit der Liebe, um die Austauschbarkeit der betroffenen Personen, um Verletzen und Verzeihen. Dabei ist die Sprache das geeignete Kampfmittel. In knallharten, geschliffenen Dialogen gehen die liebenden Kontrahenten auf einander los. Ein Mix aus ’Zimmerschlacht’ und ’Who’s afraid of Virginia Woolf’. Es kann ein Genuss für denjenigen sein, der vielleicht von der Thematik selbst betroffen ist oder war und der heftige Debatten zwischen Liebenden mag.
Mike Nichols bietet uns eine Parabel in Dialogform an. In heftigen manchmal äußerst derben Wortgefechten hauen sich die „Verliebten“ ihre Argumente in einem Marathon um die Ohren. Von der Sache, um die es geht, sieht man allerdings nichts. Dass es trotzdem nie langweilig ist, liegt an den äußerst engagierten und überzeugenden vier Hauptakteuren. Dabei werden nach den nach wahrer Liebe suchenden, von Misstrauen getragenen, blitzschnellen Rededuellen auch schon mal die Bettfronten gewechselt. Man bleibt mit der offenen Frage zurück, ob uns die libertinäre Gesellschaft mit all ihren promiskuitiven Möglichkeiten irgendwie weiter gebracht hat. Wir sehen alle vier Personen am Ende frustriert, einsam und genauso weit wie am Anfang. Alle vier inklusive der Zuschauer sind an Erfahrung reicher, aber nicht gefeit davor, dieselben Fehler erneut zu begehen.
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60% Paula
»Despite the good acting, beautiful photography and wonderful music (Damien Rice!) the film left a cold and heartless feeling.«
60% Landfermann
»Interessant gedrehter Film mit guten Schauspielern zum Thema Nähe bei und zwischen 4 Personen, die sich zu nähern versuchen, Sex, Eifersucht und Betrug. Recht vulgäre Sprache.«
60% gigimille
»Sehr gute Schauspieler; ruhiger Erzählstil; teilweise äußerst vulgäre Sprache; jeder mit jedem; sehr lustig; Frauenfilm.«
50% gladstone
»Mit der Zeit sind die immer wieder gleichen Wendungen etwas ermüdend. Handwerklich interessant: Im Abspann werden lediglich fünf Darsteller namentlich erwähnt.«
50% scotstart
»Darsteller sind echt gut, Musik auch. Der Rest ist so (gewollt?) unecht und kalt, wie der Film lässt. Sollte ich mich irren und das Gezeigte realitätsnah sein, bleibe ich lieber Jungfrau bis an mein ... (mehr) Lebensende.«
50% cableguy
(+) »Interessante Konstruktion, großartige Darstellerführung, gute Darstellerleistung, kaltschnäuzige Zeitbehandlung«
(-) »Inhaltliche Kälte«
40% mrs.smith
»Owen is awesome and the dialogue is pretty good so, but the movie doesn't form a connection to its audience.«
40% John26
»Darsteller sind top, aber der Film ist wohl eher was für Singles, da zu zerstörerisch. Die Dialoge sollen wohl offen wirken, sind oft billig, aber unterhaltsam.«
40% fritzi
»dieses hin und her ging mir tierisch auf den keks. mir fehlte ein bisschen die aussage. schlaf nicht mit deinem ex?! ach was!«
20% smith-kingsley
»Die Erzählstruktur, einzelne Episoden gegenseitig zu spiegeln, ist interessant. Der Rest ist intellektuell aufgeblasen, sehr vulgär und völlig unglaubwürdig.«
20% laley
»Ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, was für ein tieferer Sinn in diesem Film steckt. Für mich ging es um 4 total abgedrehte und selbstzerstörerische Charaktere, die dauernd ihre Partner ... (mehr) tauschen, sowie (u.a. perversen) Schwachsinn labern. Gähn.«

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