Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Road to Perdition.
64 Bewertungen
Inszeniert von Sam Mendes. Mit Tom Hanks, Paul Newman, Jude Law.
Kinostart am 5. September 2002.
Kritiken.
Fidi
»Ein fantastischer 30er Jahre-Krimi, in dem Tom Hanks absolut überzeugt. Die düstere 30er Jahre-Kulisse wurde bis in alle Einzelheiten super inszeniert. Auch der Erzählstil, der sich am Ende als Kreis schließt, ist perfekt gewählt. Dieser Film kann uneingeschränkt empfohlen werden.«
»Ein fantastischer 30er Jahre-Krimi, in dem Tom Hanks absolut überzeugt. Die düstere 30er Jahre-Kulisse wurde bis in alle Einzelheiten super inszeniert. Auch der Erzählstil, der sich am Ende als Kreis schließt, ist perfekt gewählt. Dieser Film kann uneingeschränkt empfohlen werden.«
Schelle
»Eine ähnlich geniale 30er Jahre Atmosphäre findet man nur in "The Untouchables" wieder. Dazu grandiose Darsteller und unglaubliche Bilder (finale furioso). Die Story per se verhindert eine bessere Bewertung. Sie ist zwar mehr als solide aber eben kein Jahrhunderteinfall.«
»Eine ähnlich geniale 30er Jahre Atmosphäre findet man nur in "The Untouchables" wieder. Dazu grandiose Darsteller und unglaubliche Bilder (finale furioso). Die Story per se verhindert eine bessere Bewertung. Sie ist zwar mehr als solide aber eben kein Jahrhunderteinfall.«
gigimille
»Genial! Tom Hanks mal wieder in Bestform.«
»Genial! Tom Hanks mal wieder in Bestform.«
John26
»Dass hier der Schwerpunkt auf Conrad Halls Bilder gelegt wurde, stört mich überhaupt nicht. Die sind nämlich perfekt! Und super Filmmusik von Thomas Newman.«
»Dass hier der Schwerpunkt auf Conrad Halls Bilder gelegt wurde, stört mich überhaupt nicht. Die sind nämlich perfekt! Und super Filmmusik von Thomas Newman.«
MatzeBorzi
»Sam Mendes hat uns schon mit "American Beauty" ein Meisterwerk der Filmgeschichte beschert. Auch dieser Film kann sich in die Kategorie der filmischen Meisterwerke einreihen. Tom Hanks und Paul Newman spielen wie erwartet genial, auch Jude Law kann überzeugen. Die sehr emotionale Vater-Sohn-Story wird mit wunderschönen Bildern und ergreifender Musik erzählt.«
»Sam Mendes hat uns schon mit "American Beauty" ein Meisterwerk der Filmgeschichte beschert. Auch dieser Film kann sich in die Kategorie der filmischen Meisterwerke einreihen. Tom Hanks und Paul Newman spielen wie erwartet genial, auch Jude Law kann überzeugen. Die sehr emotionale Vater-Sohn-Story wird mit wunderschönen Bildern und ergreifender Musik erzählt.«
Jamie
»Paul Newman und Tom Hanks sind excellent und auch der Film ist insgesamt ein Kracher«
»Paul Newman und Tom Hanks sind excellent und auch der Film ist insgesamt ein Kracher«
jensen-button
»Vom Anfang bis zum Ende ein klasse Film.«
»Vom Anfang bis zum Ende ein klasse Film.«
Homeworld
»Toller Film, dichte Geschichte, teilweise melancholisch. Sehr schöner 30er Jahre Stil.«
»Toller Film, dichte Geschichte, teilweise melancholisch. Sehr schöner 30er Jahre Stil.«
gravis
(+) »the photography is among the best ever seen, well adapted from the graphic novel, fine supporting cast«
(-) »Tom Hanks, he's a nice guy«
(+) »the photography is among the best ever seen, well adapted from the graphic novel, fine supporting cast«
(-) »Tom Hanks, he's a nice guy«
ossi08
»Ein klasse Film. Mal kein italienischer Mafiosie-Kram.«
»Ein klasse Film. Mal kein italienischer Mafiosie-Kram.«
HisDudeness
»Ich kann die Leute nicht mehr hören, die etwas gegen Tom Hanks haben: Der Typ bekommt einfach die besten Rollen, die es in den letzten 15 Jahren in Hollywood gab, und füllt sie auch noch super aus! Schießt Euch mal auf die Nixkönner wie Tom Cruise ein! Großartig auch: Paul Newman.«
»Ich kann die Leute nicht mehr hören, die etwas gegen Tom Hanks haben: Der Typ bekommt einfach die besten Rollen, die es in den letzten 15 Jahren in Hollywood gab, und füllt sie auch noch super aus! Schießt Euch mal auf die Nixkönner wie Tom Cruise ein! Großartig auch: Paul Newman.«
ChrisBorzi
»Sam Mendes zeigt, was in ihm steckt. Gleich am Anfang startete der Film mit einer überwältigen Kulisse, die leise, aber stimmungsvoll durch die schöne Musik von Thomas Newman unterstützt wurde. Graziös wechselten sich sanfte Streicher zunächst mit einem imposanten Dudelsack und dann mit einem ruhigen Klavier ab. Im gleichen Stil war die Geschichte gehalten: nicht hektisch, sondern bedacht wurde erst allmählich ein Spannungsbogen aufgebaut, der schließlich im stilistisch perfekten Showdown (strömender Regen in Zeitlupe) seinen Ausklang fand.
Toll war die Szene, in der Tom Hanks und Paul Newman gemeinsam am Piano ein Duett spielten, was gleichzeitig für den Fortgang der Ereignisse einen starken symbolischen Charakter besaß. Fast schon wie bei „Der Pate“ hatte jede einzelne Person ganz persönliche Beweggründe für ihr Handeln, wodurch eine unglaubliche Charaktertiefe erzeugt wurde. Das traurige Ende rundete ein außergewöhnliches Filmerlebnis ab.«
»Sam Mendes zeigt, was in ihm steckt. Gleich am Anfang startete der Film mit einer überwältigen Kulisse, die leise, aber stimmungsvoll durch die schöne Musik von Thomas Newman unterstützt wurde. Graziös wechselten sich sanfte Streicher zunächst mit einem imposanten Dudelsack und dann mit einem ruhigen Klavier ab. Im gleichen Stil war die Geschichte gehalten: nicht hektisch, sondern bedacht wurde erst allmählich ein Spannungsbogen aufgebaut, der schließlich im stilistisch perfekten Showdown (strömender Regen in Zeitlupe) seinen Ausklang fand.
Toll war die Szene, in der Tom Hanks und Paul Newman gemeinsam am Piano ein Duett spielten, was gleichzeitig für den Fortgang der Ereignisse einen starken symbolischen Charakter besaß. Fast schon wie bei „Der Pate“ hatte jede einzelne Person ganz persönliche Beweggründe für ihr Handeln, wodurch eine unglaubliche Charaktertiefe erzeugt wurde. Das traurige Ende rundete ein außergewöhnliches Filmerlebnis ab.«
Üdl
»klasse Film, obwohl ich ganz schön Angst bekommen habe. Ich wäre hier für eine FSK ab 23 gewesen.«
»klasse Film, obwohl ich ganz schön Angst bekommen habe. Ich wäre hier für eine FSK ab 23 gewesen.«
Schroden
»Tom Hanks ist einfach (fast) immer ein Garant für Filme, die einen emotional mitreißen und dennoch alles andere als Schnulzen sind. "Road to Perdition" ist ein klasse Beispiel dafür, so dass ich auch hier wieder mal begeistert bin. Nebenbei: Hanks wie immer on top!«
»Tom Hanks ist einfach (fast) immer ein Garant für Filme, die einen emotional mitreißen und dennoch alles andere als Schnulzen sind. "Road to Perdition" ist ein klasse Beispiel dafür, so dass ich auch hier wieder mal begeistert bin. Nebenbei: Hanks wie immer on top!«
mrs.smith
»Technically, it's the most beautifully shot movie I have ever seen. Mendes manages once again to use his overt direction to create a quietly powerful film.«
»Technically, it's the most beautifully shot movie I have ever seen. Mendes manages once again to use his overt direction to create a quietly powerful film.«
Kreml
»tom hanks in einer gangsterrolle ist ja eigentlich ungewöhnlich - geht aber. optisch hervorragend...«
»tom hanks in einer gangsterrolle ist ja eigentlich ungewöhnlich - geht aber. optisch hervorragend...«
Odin
»Lage her das ich den Film gesehen habe, aber er steht bei mir im Regal :- ) Großartiger Film. Zu bemerken bei diesem Film die sehr gute umsetzung der Zeit in der der Film Spielt. So müßte es mehr Filme geben.«
»Lage her das ich den Film gesehen habe, aber er steht bei mir im Regal :- ) Großartiger Film. Zu bemerken bei diesem Film die sehr gute umsetzung der Zeit in der der Film Spielt. So müßte es mehr Filme geben.«
8martin
»Die stilvoll gehaltenen Bilder schaffen von Anfang an eine zeitgemäße Atmosphäre der 30er Jahre. Aus der rein familiären Umgebung wird ein Road Movie. Wobei die eigene kleine Familie (mit Jennifer Jason Leigh als Ehefrau fast nicht zu erkennen), die von Tom Hanks ist, und die andere, große, die der ehrenwerten Gesellschaft. Wenn es in einer von ihnen Tote gibt, entstehen nie enden wollende gegenseitige Rachefeldzüge. Der Grund ist egal. Es gilt das Gesetz: Auge um Auge. Der nicht sonderlich intelligente Sohn des Paten (Paul Newman) ist hier Daniel Craig, über den einer sagt ’Er ist ein Baby, das seinen Daumen nicht von seinem Schwanz unterscheiden kann’. So muss Tom Hanks - hier ungewohnt ernst - den Weg ins Verderben allein gehen. Und jeder weiß, er kann nicht von Erfolg gekrönt sein. Es wird eine Auseinandersetzung zwischen Vätern und Söhnen und alle sind Mörder. Mörder jagen mit viel Blut Mörder in eindrucksvollen Szenen. Man merkt dem Film an, dass als Vorlage einen Cartoon hatte. Das Psycho-Duell zwischen Hanks und Jude Law ist eines der Highlights des Films und schlägt einen Bogen bis zum Ende, das dann noch mal mit vielen Überraschungen aufwartet. Tom der Killer wähnt die Gerechtigkeit auf seiner Seite. Und verkauft das auch so seinem Sohn. Der Film geht gerade wegen dieser menschlichen Aspekte unter die Haut. Er lebt von seiner Dramatik mit zweifelhaftem moralischem Anspruch. Vor und hinter der Kamera agieren nur Könner.«
»Die stilvoll gehaltenen Bilder schaffen von Anfang an eine zeitgemäße Atmosphäre der 30er Jahre. Aus der rein familiären Umgebung wird ein Road Movie. Wobei die eigene kleine Familie (mit Jennifer Jason Leigh als Ehefrau fast nicht zu erkennen), die von Tom Hanks ist, und die andere, große, die der ehrenwerten Gesellschaft. Wenn es in einer von ihnen Tote gibt, entstehen nie enden wollende gegenseitige Rachefeldzüge. Der Grund ist egal. Es gilt das Gesetz: Auge um Auge. Der nicht sonderlich intelligente Sohn des Paten (Paul Newman) ist hier Daniel Craig, über den einer sagt ’Er ist ein Baby, das seinen Daumen nicht von seinem Schwanz unterscheiden kann’. So muss Tom Hanks - hier ungewohnt ernst - den Weg ins Verderben allein gehen. Und jeder weiß, er kann nicht von Erfolg gekrönt sein. Es wird eine Auseinandersetzung zwischen Vätern und Söhnen und alle sind Mörder. Mörder jagen mit viel Blut Mörder in eindrucksvollen Szenen. Man merkt dem Film an, dass als Vorlage einen Cartoon hatte. Das Psycho-Duell zwischen Hanks und Jude Law ist eines der Highlights des Films und schlägt einen Bogen bis zum Ende, das dann noch mal mit vielen Überraschungen aufwartet. Tom der Killer wähnt die Gerechtigkeit auf seiner Seite. Und verkauft das auch so seinem Sohn. Der Film geht gerade wegen dieser menschlichen Aspekte unter die Haut. Er lebt von seiner Dramatik mit zweifelhaftem moralischem Anspruch. Vor und hinter der Kamera agieren nur Könner.«
Muepf
»Hervorragende Bilder aus einem Amerika der 30er Jahre.
Doch konnten mich nur Jude Law, Paul Newman und der kleine Junge mit ihrer Darstellung überzeugen.«
»Hervorragende Bilder aus einem Amerika der 30er Jahre.
Doch konnten mich nur Jude Law, Paul Newman und der kleine Junge mit ihrer Darstellung überzeugen.«
smith-kingsley
»die bilder sind hervorragend, nciht nur von der art her sondern auch von der helligkeit, die story ist zu anfang okay, aber dann wird es langweilig, vergeudete zeit, da der regisseur mehr wert auf bilder als auf alles andere gelegt hat, zu selbstgefällig. tom hanks hat die ganze zeit diesen traurigen hundeblick, paul newman überzeugt.«
»die bilder sind hervorragend, nciht nur von der art her sondern auch von der helligkeit, die story ist zu anfang okay, aber dann wird es langweilig, vergeudete zeit, da der regisseur mehr wert auf bilder als auf alles andere gelegt hat, zu selbstgefällig. tom hanks hat die ganze zeit diesen traurigen hundeblick, paul newman überzeugt.«
Paula
»I'm surprised to see all these very positive ratings. Hanks does his role well in this tragic story, but there is just too much violence and darkness.«
»I'm surprised to see all these very positive ratings. Hanks does his role well in this tragic story, but there is just too much violence and darkness.«
gladstone
»Jetzt nach einer Woche kann ich mich kaum noch an den Film erinnern. Da passiert nicht viel und das was passiert ist, hat mich nicht sonderlich interessiert.«
»Jetzt nach einer Woche kann ich mich kaum noch an den Film erinnern. Da passiert nicht viel und das was passiert ist, hat mich nicht sonderlich interessiert.«
chardin77
»Brutalität die nicht ins Kino gehört.«
»Brutalität die nicht ins Kino gehört.«
Desperados
»Der Film ist ein riesen Reinfall. Tom Hanks - eigentlich ein großartiger Schauspieler - enttäuscht auf der ganzen Linie. Mafia- und Gangsterfilme sollte er liebe Robert De Niro oder Al Pacino überlassen. Hanks ist für diese Rolle und diese Art Film genauso gut geeignet wie Eddie Murphy für die Nachfolge von Pierce Brosnan als James Bond. Außerdem ist die Story ziemlich lahm und nicht fesselnd. Gute Unterhaltung stellt man sich anders vor. Rote Karte!«
»Der Film ist ein riesen Reinfall. Tom Hanks - eigentlich ein großartiger Schauspieler - enttäuscht auf der ganzen Linie. Mafia- und Gangsterfilme sollte er liebe Robert De Niro oder Al Pacino überlassen. Hanks ist für diese Rolle und diese Art Film genauso gut geeignet wie Eddie Murphy für die Nachfolge von Pierce Brosnan als James Bond. Außerdem ist die Story ziemlich lahm und nicht fesselnd. Gute Unterhaltung stellt man sich anders vor. Rote Karte!«
matzomaniac
»Tom Hanks endlich mal in einer interessanteren Rolle als sonst - dachte man. Aber eine behäbig langsame Inszenierung, dass es keine Freude ist. Wie gut, dass da noch eine Handlung bleibt. Das Böse wird geläutert und kehrt sich zum Guten. Am Anfang Eis und Schnee und am Ende Sonnenschein machen es deutlich. Ein Glück! Denn sonst hätte ich diese komplexe Handlung vielleicht nicht kapiert. Was bleibt ist eine detailgetreue Darstellung der 30er Jahre. Ich erhebe mein Glas auf Maskenbildner, Kostüme und Bühnenbauer!«
»Tom Hanks endlich mal in einer interessanteren Rolle als sonst - dachte man. Aber eine behäbig langsame Inszenierung, dass es keine Freude ist. Wie gut, dass da noch eine Handlung bleibt. Das Böse wird geläutert und kehrt sich zum Guten. Am Anfang Eis und Schnee und am Ende Sonnenschein machen es deutlich. Ein Glück! Denn sonst hätte ich diese komplexe Handlung vielleicht nicht kapiert. Was bleibt ist eine detailgetreue Darstellung der 30er Jahre. Ich erhebe mein Glas auf Maskenbildner, Kostüme und Bühnenbauer!«
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»Großes Kino auf höchstem Niveau, Conrad Halls Arbeit stellt zweifellos eine der besten fotografischen Leistungen der Kinogeschichte dar.«