Vor 9664 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Eigentlich träumt der junge Elliot Tiber (Stand-Up Comedian Demetri Martin) von einer Karriere als Innendesigner. Doch das Motel seiner Eltern läuft alles andere als berauschend, und so hockt er weiter in seinem heimatlichen Kaff und sinnt nach einer Idee, wie man die Geschäfte wieder ins Laufen bringen könnte. Als er aus der Zeitung erfährt, dass einem groß angekündigten Open Air Konzert die ... (mehr) Erlaubnis entzogen wurde, wittert Elliot die Chance: Er bietet er den Veranstaltern ganz einfach die Kuhwiese hinter dem elterlichen Grundstück als Austragungsort an - ohne zu ahnen, welche Welle er mit diesem Angebot losschlägt. Denn schon bald zieht nicht nur eine Bataillon von Organisatoren und schrillen Musikern in die kleine, konservative Gemeinde; auf den Weg machen sich auch mehr als eine halbe Millionen Musikfans und Hippies, um das größte Happening aller Zeiten zu feiern. Nach diesem Wochenende mit „Love, Peace and Understanding“ wird nichts mehr so sein wie vorher... (Quelle: Filmtrailer.com)
60% John26 »Der Style ist gut, da er exakt so aussieht wie auf einer Doku-DVD über Woodstock aus meiner Sammlung. ABER: Man sieht keinen einzigen Konzertausschnitt.«
60% Goofy »Der Film war ok, stellenweise aber relativ langweilig. das keine konzertausschnitte gezeigt werden fand ich auch ziemlich schade.
besetzung ist aber klasse. kann man mal gucken.«
50% Blanca.Night »Der Film begann vielversprechend, ließ aber mit zunehmender Laufzeit immer mehr nach. Eines der großen Problem war, dass die Mischung zwischen "Woodstock-Dokumentation" und Familiendrama relativ ... (mehr) unausgegoren war, so dass man sich als Zuschauer nicht so recht entscheiden konnte, wo man zuerst hinsehen soll. Eigentlich nicht unbedingt schlecht, wirklich problematisch wurde es aber, als Charakterentwicklung (bis auf den Hauptcharakter) irgendwann auf der Strecke blieb, der Plot sonstwo stehen blieb und man von den breiten Hippies schließlich auch irgendwann gelangweilt war. Hinzu kamen viele überflüssige Charaktere, von denen man lieber einen zu viel hätte streichen sollen. So fiel es schwer, mit auch nur einem von ihnen mitzufühlen. Die ansonsten gelungene Inszenierung rettete den Film für mich zum Glück noch ein wenig, sodass ich nicht komplett gelangweilt in meinem Stuhl hing.
Insgesamt hinterließ der Film bei mir einen eher flachen Eindruck. Schade, da ich mir viel versprochen hatte, womöglich etwas zu viel.«