Vor 10438 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Ausnahmezustand.
26 Bewertungen
Inszeniert von Edward Zwick. Mit Denzel Washington, Annette Bening, Bruce Willis.
Kinostart am 21. Januar 1999.
Kritiken.
Asmodis2000
»Wäre der Film nicht so excellent besetzt, würde ich ihm wohl weniger Punkte geben, aber auch die Leistung der Hauptdarsteller muss berücksichtigt werden und die ist Spitze. Die Story ist nachträglich realistischer geworden, ist aber trotzdem sehr mit Klischees vollgestopft. Spannendes Ende.«
»Wäre der Film nicht so excellent besetzt, würde ich ihm wohl weniger Punkte geben, aber auch die Leistung der Hauptdarsteller muss berücksichtigt werden und die ist Spitze. Die Story ist nachträglich realistischer geworden, ist aber trotzdem sehr mit Klischees vollgestopft. Spannendes Ende.«
MatzeBorzi
»Ein Film, der islamistische Terroranschläge in New York thematisiert, war vor dem 11.9.2001 noch eine Seltenheit und geradezu undenkbar. Nun wirkt er offenbar wesentlich realistischer als es ursprünglich geplant war. Denzel Washington und Tony Shalhoub spielen die gewissenhaften FBI-Agenten sehr überzeugend. Aber auch Bruce Willis kann in der für ihn untypischen Rolle als agressiver Army-General glänzen. Dennoch hätte er meines Erachtens eine wichtigere Rolle verdient.«
»Ein Film, der islamistische Terroranschläge in New York thematisiert, war vor dem 11.9.2001 noch eine Seltenheit und geradezu undenkbar. Nun wirkt er offenbar wesentlich realistischer als es ursprünglich geplant war. Denzel Washington und Tony Shalhoub spielen die gewissenhaften FBI-Agenten sehr überzeugend. Aber auch Bruce Willis kann in der für ihn untypischen Rolle als agressiver Army-General glänzen. Dennoch hätte er meines Erachtens eine wichtigere Rolle verdient.«
ossi08
»War in meinen Augen eine gute Anleitung für die Taten von 9/11.«
»War in meinen Augen eine gute Anleitung für die Taten von 9/11.«
8martin
»Meistens ist Hollywood thematisch der Realität hinterher gelaufen, hier ist es umgekehrt. Drei Jahre vor dem Angriff auf das World Trade Center werden hier mehrere Bombenattentate durch arabische Terroristen zum Anlass genommen, die Armee im Innern einzusetzen. Sie hat unter General Devereaux (Bruce Willis) die Kontrolle über New York übernommen. Der Film spielt das ganze Szenario einer autoritären Führung durch: mit Ausnahmezustand, Kriegsrecht, Hausdurchsuchungen und Massenverhaftungen. Das FBI und die CIA hier vertreten durch Denzel Washington und Annette Bening kämpfen erst gegeneinander, dann retten sie die wahre Freiheit, nachdem General Deveraux erklärt hat ‘Das Gesetz bin ich!‘
Das Gegeneinander der verschiedenen Abteilungen der Geheimdienste wird glaubhaft beleuchtet. Hier sind die Dialoge zwischen Bening und Washington schlagkräftig und messerscharf pointiert. Man erahnt, wie komplex die Verwicklungen von CIA und FBI mit dem arabischen Raum sind. Mal bremsen sie sich aus, mal marschieren sie in dieselbe Richtung. Auch der faschistoide Generalverdacht gegen alle Muslime wird erwähnt und Foltermethoden stehen im Raum. Im Prinzip ein zeitloses Thema (bei Problemen ist die Armee ja überall auf der Welt bereit, jederzeit die Macht zu übernehmen). Da kann sie dann schon mal zum Feind der Demokratie werden. Gute Darsteller bringen in unterhaltsamer Form mit mäßiger Spannung trotz mehrerer Explosionen ein wichtiges Thema rüber.«
»Meistens ist Hollywood thematisch der Realität hinterher gelaufen, hier ist es umgekehrt. Drei Jahre vor dem Angriff auf das World Trade Center werden hier mehrere Bombenattentate durch arabische Terroristen zum Anlass genommen, die Armee im Innern einzusetzen. Sie hat unter General Devereaux (Bruce Willis) die Kontrolle über New York übernommen. Der Film spielt das ganze Szenario einer autoritären Führung durch: mit Ausnahmezustand, Kriegsrecht, Hausdurchsuchungen und Massenverhaftungen. Das FBI und die CIA hier vertreten durch Denzel Washington und Annette Bening kämpfen erst gegeneinander, dann retten sie die wahre Freiheit, nachdem General Deveraux erklärt hat ‘Das Gesetz bin ich!‘
Das Gegeneinander der verschiedenen Abteilungen der Geheimdienste wird glaubhaft beleuchtet. Hier sind die Dialoge zwischen Bening und Washington schlagkräftig und messerscharf pointiert. Man erahnt, wie komplex die Verwicklungen von CIA und FBI mit dem arabischen Raum sind. Mal bremsen sie sich aus, mal marschieren sie in dieselbe Richtung. Auch der faschistoide Generalverdacht gegen alle Muslime wird erwähnt und Foltermethoden stehen im Raum. Im Prinzip ein zeitloses Thema (bei Problemen ist die Armee ja überall auf der Welt bereit, jederzeit die Macht zu übernehmen). Da kann sie dann schon mal zum Feind der Demokratie werden. Gute Darsteller bringen in unterhaltsamer Form mit mäßiger Spannung trotz mehrerer Explosionen ein wichtiges Thema rüber.«
Kreml
»irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes, auch wenn der Film natürlich nachträglich eine gewisse Aktualität erlangt hat. Im Grunde ein einfacher und schon oft dagewesener Plot von good-guy gg. bad-guy mit einer wirklichen obernervenden Annett Benning.«
»irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes, auch wenn der Film natürlich nachträglich eine gewisse Aktualität erlangt hat. Im Grunde ein einfacher und schon oft dagewesener Plot von good-guy gg. bad-guy mit einer wirklichen obernervenden Annett Benning.«
Jochen
»solala unterhaltung mit guten schauspielern, aber schlechter story«
»solala unterhaltung mit guten schauspielern, aber schlechter story«
ChrisBorzi
»Meine Erwartungen wurden hier leider nicht erfüllt, da der Film nicht das hielt, was er durch die vorherigen Trailer versprach. Die riesige Busexplosion war unglaublich realistisch gemacht, zählte aber leider zum einzig nennenswerten Höhepunkt des Films. Auch Bruce Willis konnte in einer für ihn sehr ungewöhnlichen Rolle nicht überzeugen. Der einzige Schauspieler, der überdurchschnittlich gute Leistungen erbrachte, war Denzel Washington. Stellenweise sehr zäh und langatmig.«
»Meine Erwartungen wurden hier leider nicht erfüllt, da der Film nicht das hielt, was er durch die vorherigen Trailer versprach. Die riesige Busexplosion war unglaublich realistisch gemacht, zählte aber leider zum einzig nennenswerten Höhepunkt des Films. Auch Bruce Willis konnte in einer für ihn sehr ungewöhnlichen Rolle nicht überzeugen. Der einzige Schauspieler, der überdurchschnittlich gute Leistungen erbrachte, war Denzel Washington. Stellenweise sehr zäh und langatmig.«
Schelle
»Seit dem 11. September nicht mehr als "vollkommen unrealistisch" abzustempeln. Naja, sind es eben nur noch 99 Gründe, sich den Film nicht anzusehen ;-)«
»Seit dem 11. September nicht mehr als "vollkommen unrealistisch" abzustempeln. Naja, sind es eben nur noch 99 Gründe, sich den Film nicht anzusehen ;-)«
John26
»Viel überflüssige Brutalität. Zur Zeit allerdings erschreckend authentisch...«
»Viel überflüssige Brutalität. Zur Zeit allerdings erschreckend authentisch...«
cableguy
»Unglaublich klischeegeladener Thriller! Einzig das Ende ist spannend.«
»Unglaublich klischeegeladener Thriller! Einzig das Ende ist spannend.«
matzomaniac
»Grauenhaft langweilig und einfach dumm.«
»Grauenhaft langweilig und einfach dumm.«
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»Ein klasse Actionfilm, dessen Plot zur heutigen Zeit zumindest nicht ganz abwegig wirkt. Getragen wird der Film von äußerst guten Hauptdarstellern. Denzel Washington mimt perfekt den Good Guy, dessen ... (mehr) moralisches Gewissen überzeugt. Noch besser ist allerdings "Bad Guy" Bruce Willis. Er verkörpert einen sadistischen General, dessen Patriotismus nur noch als Schutzhülle für gelebten Rassismus dient.«