Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% Kobayashi »Höflicheit ist Trumpf. Nach Jahrzenten im Bunker mischt Brandon Fraser die 90er mit dem Charme der 60er auf.«
80% Fidi »Toller Stoff, toller Film!«
80% John26 »Eine absolut geniale Idee, die mehr als unterhaltsam umgesetzt ist! Das ganze Flair des Films ist einfach nur gut. Echt witzig und lohnenswert!«
80% matzomaniac »Sie sind selten aber es gibt sie. Eine unterhaltsame Liebeskomödie, die auf einer guten Idee basiert. Schlecht synchronisiert, also lieber Original.«
80% Goofy »Ausgefallene Idee und tolle Umsetzung. Die Besetzung ist ebenfalls fantastisch«
70% Luchsen »Sehr unterhaltsam!«
70% laley »Originelle Story und Brendan Fraser setzt seine Rolle genial um. Sehr unterhaltsam!«
70% amphitrite »Gut gemacht und irgendwie auch wunderschön.«
60% pokergott »Ein kurzweiliger Film der eine witzige Idee etwas kitschig aber dennoch gelungen umsetzt. Gute Besetzung!«
60% Kaiser-Wilhelm »Sehr interessante Story, gepaart mit Romantik, Humor und leichte Dramatik.«
60% 8martin »Der Film karikiert auf recht amüsante Weise die Furcht der 60er Jahre, als man einen Strahlenschutzbunker als letzten sichersten Zufluchtsort erfand. Hier überlebte Familie Webber über Jahrzehnte ... (mehr) einen angeblichen Atomschlag. Vater (Christopher Walken), Mutter (Sissy Spacek) und Sohn Adam (Brendan Fraser), der nur das Bunkerleben kennt, weil hier geboren und aufgewachsen. Wie die Zeit vergeht merkt man an der Musik: Perry Como, Beach Boys oder Village People.
Die Komik kommt mit dem Aufeinandertreffen zweier Welten, zwischen denen 35 Jahre liegen. So erhält die erste Begegnung einen religiösen Unterton durch Chorgesang und (Gott)vater, Mutter und Sohn.
Man erfährt die heutige Zivilisation neu, weil nichts selbstverständlich ist. ‘Die Figuren wirken wie aus Akte X‘, sagt einer. Die Welt ist aggressiver und unappetitlicher geworden. Brendan Fraser spielt den Sohn sympathisch ahnungslos in Richtung Forrest Gump. Aber Eve (Alicia Silverstone) überragt alle durch ihr erfrischend überzeugendes Talent. Sie muss zwischen Ablehnung und Eifersucht hin und herschwanken, zwischen einer Professionellen und einer echt verliebten Partymaus. Gegen Ende geht es in Richtung Märchen und die Botschaft ist: Man kann im Bunker unterirdisch zwar überleben, aber leben kann man eigentlich nur auf der Erde. Der deutsche Titel ist etwas nostalgisch und langatmig. Das Original ist griffiger und reimt sich auch noch, was wir so nicht nachahmen können.
Alles in allem nett, amüsant und sehr unterhaltsam.«
40% cableguy »Ganz okay, könnte aber auch als TV-Produktion auf Sat.1 laufen.«
40% MatzeBorzi »Die Idee ist super, jedoch wurde daraus doch wieder eine kitschige Liebeskomödie. Alle Darsteller spielen klasse, allen voran Christopher Walken. Insgesamt romantische Unterhaltung auf seichtem ... (mehr) Niveau.«
»Höflicheit ist Trumpf. Nach Jahrzenten im Bunker mischt Brandon Fraser die 90er mit dem Charme der 60er auf.«