Vor 8255 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% 8martin »Eine herbe Story von denen, die am Rande der Gesellschaft leben und gegen engstirnige Vorurteile ankämpfen müssen. Hier ist es eine ledige Mutter (Jodie Whittaker, schauspielerisch durchaus ... (mehr) überzeugend, aber etwas zu jung gecastet) im katholischen Irland, mit ihrem Sohn Austin, genannt Occi (Martin McCann). Der wird mit dem schlimmsten Schimpfwort der englischen Sprache etikettiert: ‘Bastard’ d.h. unehelicher Sohn eines unbekannten Vaters. Die Gesellschaft versteht ihn nicht und umgekehrt. Occi kommt ins Heim, dann in eine Nervenheilanstalt (‘Klapse‘). Er wird medikamentös ruhig gestellt und begegnet Mary (Marcella Plunkett), die ihn mag. Er versucht es mit Arbeit auf einem Fischerboot, aber auch hier fühlt er sich stigmatisiert. Es kommt noch schlimmer. Als er erfährt, wer sein Vater ist und seine Mutter stirbt, rastet er aus. Doch bevor er in den Abgrund stürzt, trifft er Mary wieder und beide finden eine Lösung. Keine gemeinsame – wie erwartet - sondern eine tragfähige. Das ist ein überraschendes aber auch überzeugendes Ende, das von Occis Traum unterstützt wird, in dem ihn seine Mutter ins Leben schickt ‘Go on.‘ Ein Hoffnung verbreitender, gelungener Schluss. Ein Schwan soll ja kurz vor seinem Tode singen. Hier wäre es ein Lied auf Occis früheres Leben und zugleich auf einen möglichen Neuanfang. Kompromisslos hart und dennoch nicht ohne Gefühl.«
»Eine herbe Story von denen, die am Rande der Gesellschaft leben und gegen engstirnige Vorurteile ankämpfen müssen. Hier ist es eine ledige Mutter (Jodie Whittaker, schauspielerisch durchaus ... (mehr) überzeugend, aber etwas zu jung gecastet) im katholischen Irland, mit ihrem Sohn Austin, genannt Occi (Martin McCann). Der wird mit dem schlimmsten Schimpfwort der englischen Sprache etikettiert: ‘Bastard’ d.h. unehelicher Sohn eines unbekannten Vaters. Die Gesellschaft versteht ihn nicht und umgekehrt. Occi kommt ins Heim, dann in eine Nervenheilanstalt (‘Klapse‘). Er wird medikamentös ruhig gestellt und begegnet Mary (Marcella Plunkett), die ihn mag. Er versucht es mit Arbeit auf einem Fischerboot, aber auch hier fühlt er sich stigmatisiert. Es kommt noch schlimmer. Als er erfährt, wer sein Vater ist und seine Mutter stirbt, rastet er aus. Doch bevor er in den Abgrund stürzt, trifft er Mary wieder und beide finden eine Lösung. Keine gemeinsame – wie erwartet - sondern eine tragfähige. Das ist ein überraschendes aber auch überzeugendes Ende, das von Occis Traum unterstützt wird, in dem ihn seine Mutter ins Leben schickt ‘Go on.‘ Ein Hoffnung verbreitender, gelungener Schluss. Ein Schwan soll ja kurz vor seinem Tode singen. Hier wäre es ein Lied auf Occis früheres Leben und zugleich auf einen möglichen Neuanfang. Kompromisslos hart und dennoch nicht ohne Gefühl.«